Anzeigensonderveröffentlichung

Perspektiven – eine Serie über die wichtigsten Themen unserer Zeit

Teil 9:

Brückenschlag im Mittelstand

Wie unternehmerisches Engagement und eine stabile Gesellschaft den Wohlstand für alle sichern

Lesezeit 6,5 Min

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Eine Initiative von:

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Illustrative Darstellung eines Hauses mit einer Wärmepumpe

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Unternehmen, die Verantwortung für Mitarbeiter, ihre Region und Lieferketten übernehmen, schaffen Vertrauen nach außen und Loyalität nach innen. Damit legen sie die Grundlage für Stabilität und Zukunftsfähigkeit und können Veränderungen aktiv mitgestalten.

Stabilität kann so verstanden werden, dass alles so bleibt, wie es ist – sicher, geordnet und unverrückbar. Oder aber: als die Fähigkeit, mit Wandel umzugehen, ihn aktiv mitzugestalten und Chancen zu nutzen. In diesem Sinne bedeutet Stabilität, Schritt für Schritt voranzugehen. Gesellschaften und Unternehmen, die sich darauf einlassen, sind letztlich stabiler als jene, die zu lange am Alten festhalten. Das belegen viele sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Studien, unter anderem der Global Competitiveness Report (GCR) des Weltwirtschaftsforums (WEF).

Der Futurologe Max Thinius bringt es auf den Punkt: „Wir erleben gerade Veränderungen, die für viele Menschen bedrohlich wirken, etwa durch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz. Aber darin liegt auch die Chance, vieles neu zu denken und umzusetzen.“ Stabilität durch Wandel gelingt jedoch nur, wenn Unternehmen ihre Einbettung in die Gesellschaft aktiv anerkennen. „Unternehmen sind hier keine Zuschauer, sondern Teilnehmer“, betont Thinius. „Zu einem stabilen Umfeld, tragen sie selbst bei, indem sie es bereichern. Denn ohne eine lebendige Gemeinschaft gibt es keine Kunden, keine Mitarbeiter und keine Innovation.“

Eine Investition in die Zukunft

Gesellschaftliches Engagement wird damit zu einer Investition in die Zukunft. Die Förderung von Vereinen und regionalen Projekten, das Schaffen von Gemeinschaft, auch identitätsstiftende Arbeitsplätze oder Aus- und Weiterbildung: Ein solches Engagement ist keine bloße Wohltätigkeit, denn in einer ausgeglichenen, weniger polarisierten Gesellschaft lässt es sich besser wirtschaften. Max Thinius formuliert es so: „Die grundsätzliche Idee eines Unternehmens ist es, sich gesellschaftlich zu engagieren. Denn am Ende wollen Firmen Produkte entwickeln, die den Menschen etwas bringen. Je enger sie mit ihrer Gemeinschaft verbunden sind, desto erfolgreicher sind sie auch wirtschaftlich.“

Wie das konkret aussieht, zeigen zwei sehr unterschiedliche Unternehmen. Der Bielefelder Spezialist für Präzisions-Tiefziehteile aus Metall Euscher engagiert sich seit Jahrzehnten in der Region – sei es durch Sponsoring beim Fußballverein Arminia Bielefeld oder durch direkte Nachwuchsarbeit an Schulen. Geschäftsführer Jörn Euscher-Klingenhagen sieht darin mehr als reine Wohltätigkeit: „Seit über 30 Jahren unterstützen wir den Verein – und andere Projekte – nicht nur wegen des sportlichen Erfolgs, sondern auch aus Verbundenheit zur Region. Das ist Teil unserer Geschichte und Identität.“

Türöffner für Sichtbarkeit und Nachwuchs

Die Produkte des Unternehmens richten sich zwar nicht direkt an Konsumenten – hergestellt werden beispielsweise tiefgezogene Hülsen für Anzündereinheiten der Airbags in Autos oder Überkappen für Pumpzerstäuber auf Parfumflaschen. Dennoch sind die Effekte des Engagements spürbar: „Unsere Partnerschaft mit Arminia hat unseren Bekanntheitsgrad enorm gesteigert. Viele wussten vorher gar nicht so ganz genau, was wir eigentlich herstellen. Heute bewerben sich Fachkräfte, Studierende für Bachelorarbeiten oder Auszubildende initiativ bei uns.“ Gerade die Nachwuchsarbeit ist für den Mittelständler von zentraler Bedeutung: „Wir gehen in Schulen, sprechen mit Eltern und beteiligen uns an Aktionen wie der ‚Nacht der Berufe‘. So können wir unsere Ausbildungsplätze besetzen, und rund 80 Prozent unserer Auszubildenden nach ihrem Abschluss in den Fachabteilungen unseres Unternehmens einsetzen.“

Euscher betont dabei auch die identitätsstiftende Wirkung: Die Mitarbeiter tragen T-Shirts mit dem Firmenlogo auch am Wochenende und viele Familien sind generationsübergreifend im Betrieb tätig. „Der wirtschaftliche Nutzen unseres Engagements ergibt sich automatisch: Wir haben loyale Mitarbeiter, innovative Ideen aus dem Team und sichern uns somit auch die Fachkräfte von morgen. Damit sind wir gut auf Herausforderungen vorbereitet.“

Basis für Stabilität und Innovation

Einen anderen Weg geht die Berliner Bio Company. Der Biosupermarkt mit 60 Filialen in Berlin, Brandenburg und Dresden setzt konsequent auf Regionalität, Transparenz und enge Beziehungen zu seinen Lieferanten. Daniela Feldt, die im Vorstand für die Bereiche Finanzen, Personal, Qualitätssicherung und IT zuständig ist, beschreibt den Kern des Modells wie folgt: „Unsere Regionalität bewirkt, dass wir Lieferanten fördern, Arbeitsplätze sichern und bäuerliche Strukturen stärken. Kundinnen und Kunden spüren das und wissen, dass sie mit jedem Einkauf auch ein Stück Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen.“

Für Feldt ist bewusster Konsum mehr als ein Lifestyle: „Wer bewusst kauft, geht ressourcenschonender mit Lebensmitteln um. Das macht unsere Gesellschaft resilienter.“ Die enge Zusammenarbeit mit den Produzenten spielt dabei eine Schlüsselrolle. „Viele unserer Lieferanten begleiten uns seit der Gründung. Wir entwickeln gemeinsam neue Sorten oder bringen alte zurück.“

Ein großes Stück runder, gelber Käse liegt auf einem schwarzen Tablett. Daneben befinden sich ein Messer mit schwarzem Griff und ein weiteres kleineres Stück Käse. Auf dem Käse ist ein Etikett mit Informationen angebracht.

Viele der Bio-Käsesorten werden frisch vom Laib geschnitten – genau so viel, wie der Kunde braucht und möchte.

Eine Person in einem Supermarkt steht vor einer gut beleuchteten Käsetheke. Sie trägt ein grünes T-Shirt, eine schwarze Schürze und blaue Sneaker. In der Hand hält sie ein Tablett mit Käse. Links im Bild sind Holzfässer, rechts die Käseauslage.

An der Käsetheke laden Mitarbeiterinnen zum Probieren ein und nehmen sich Zeit für die Beratung, auch zur Getränkekombination.

Ein junger Mann steht in einem modernen Supermarkt an der Kasse. Er trägt ein olivgrünes T-Shirt und eine schwarze Hose. Im Hintergrund sind Regale mit Produkten und große Fenster zu sehen.

Förderprogramme sollen Mitarbeitern schon während der Ausbildung helfen, ihre Stärken auszubauen.

Zwei Personen stehen hinter einem Tresen, der mit verschiedenen Produkten wie Verpackungen von Lebensmitteln, Getränken und Kosmetikartikeln bestückt ist. Im Hintergrund sind Regale mit weiteren Artikeln zu sehen. Der Raum ist hell und modern eingerichtet.

Mit dem Bio-Gedanken will die BIO COMPANY zum Gemeinwohl beitragen, strebt aber auch intern eine wertegetriebe Teamkultur an.

Eine Auswahl von Snacks und Getränken liegt auf einem Holztisch. Zu sehen sind eine geöffnete Chipstüte, eine Schüssel mit Chips, Schokokekse, eine Packung Gummibärchen, ein Getränkekarton und mehrere Gläser mit Getränken.

Mit der Eigenmarke kann die BIO COMPANY selbst entwickelte Produkte in gewohnter Bio Qualität auch günstiger anbieten.

Zwei Personen sitzen an einem Holztisch in einem hellen Raum. Auf dem Tisch stehen eine Schüssel mit Chips, eine geöffnete Chipstüte, ein Getränkekarton und weitere Snacks. Im Hintergrund ist eine grüne Pflanze auf der Fensterbank zu sehen.

Bei der Produktentwicklung achtet das Team darauf, Salz und Zucker im Rezept, aber auch Verpackungen und Lieferwege zu reduzieren

Ein großes Lager mit hohen Regalen, die auf beiden Seiten des Ganges stehen. Die Regale sind voll mit Waren, darunter Kartons und bunte verpackte Materialien. Helle Deckenbeleuchtung erhellt den Raum.

60 Märkte betreibt Bio Company in Berlin, Brandenburg und Sachsen – gerne mittendrin, im Kiez, wo auch die Mehrheit der Mitarbeiter lebt.

Eine Hand greift nach einer frischen, leuchtend orangefarbenen Karotte in einem Gemüsefach. Um die Karotten herum sind weitere frische Gemüsesorten wie Lauch und Kohl in grünen Kisten arrangiert.

Alte und samenfeste Sorten wie die Rodelika-Möhre werden gemeinsam mit den Bauern kultiviert und sorgen für weniger umweltbedingte Ausfälle.

Eine Person arbeitet in einem Gewächshaus und pflegt junge Salatpflanzen, die in geraden Reihen auf dunkler Erde wachsen. Im Hintergrund sind weitere Reihen mit Salat zu sehen, das Gewächshaus ist lichtdurchflutet.

Obst und Gemüse kommen bevorzugt von regionalen Bauern, etwa vom Ökodorf Brodowin in Brandenburg.

Eine Person steht vor einer Fleisch- und Feinkosttheke mit dem Schriftzug 'Bio Manufaktur Havelland'. Die Theke ist mit verschiedenen Fleisch- und Wurstwaren bestückt, im Hintergrund sind Tafeln mit handgeschriebenen Illustrationen und Beschriftungen zu sehen.

Die Fleisch und Wurstwaren stammen u.a. von der Bio-Manufaktur Havellandin Velten.

Eine Person steht vor einer gut bestückten Bäckereitheke mit verschiedenen Brotsorten und Backwaren. Im Hintergrund sind Regale mit frischen Backwaren und ein dekorativer Schriftzug zu sehen.

Mit Broten aus regionalen Getreidesorten heben sich die Bäcker der BIO COMPANY vom Wettbewerb ab.

 Eine Auswahl an To-Go-Speisen liegt auf einem Holztisch, darunter Croissants, ein belegtes Baguette, eine kleine Obsttarte und eine Pizza. Daneben steht eine Tasse Espresso.

In vielen Märkten kann man vor Ort speisen –umweltfreundlich auf Porzellan oder praktisch to go.

Ein Bäcker knetet Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in einer Backstube. Neben ihm stehen geflochtene Gärkörbe, und im Hintergrund sind Backöfen und weitere Utensilien zu erkennen.

Ein Teil des Brotsortiments wird bei der Bio Bäckerei Märkisches Landbrot in Neukölln gebacken.

Auch intern prägt diese Haltung das tägliche Miteinander. „Wer bei uns Löhne abrechnet, trägt ebenfalls zu etwas Größerem bei: zu gesunden Lebensmitteln, regionalen Strukturen und Nachhaltigkeit. Das verleiht der eigenen Arbeit Sinn und stärkt unsere Teamkultur.“ Für Feldt ist klar: „Engagement ist für uns keine Nebensache, sondern die Basis: Es schafft Innovation, Loyalität und stabile Strukturen. Das macht uns wirtschaftlich erfolgreich und gesellschaftlich wirksam zugleich.“

Schlüssel für Stabilität und Zukunftsfähigkeit

Diese beiden Beispiele zeigen, dass soziales Engagement in sehr unterschiedlichen Branchen wirken kann – sei es über Vereine und Ausbildung oder über Regionalität und nachhaltige Lieferketten. Der Futurologe Thinius erkennt darin einen übergreifenden Trend: „Als Unternehmen sind wir Teil der Gesellschaft und wollen mit ihr gemeinsam etwas entwickeln. ‚Eigentum verpflichtet‘ steht nicht nur so im Gesetz, es ist auch eine ökonomische Realität: Wer seine Region stärkt, stärkt sich selbst.“

Für ihn ist klar, dass wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität nicht voneinander zu trennen sind. Wer gesellschaftliches Engagement mit wirtschaftlicher Weitsicht verbindet, baut ein stabiles Fundament auf zwei Ebenen auf. Nach außen entsteht Vertrauen, weil Unternehmen zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen und ihre Gemeinschaft stärken. Nach innen gewinnen sie an Flexibilität, weil sie Veränderung nicht als Gefahr, sondern als Chance begreifen. So wird aus dem Wandel eine Ressource – und die Basis für Zukunftsfähigkeit.

Eine Content-Marketing Lösung von REPUBLIC

Ein großes Stück runder, gelber Käse liegt auf einem schwarzen Tablett. Daneben befinden sich ein Messer mit schwarzem Griff und ein weiteres kleineres Stück Käse. Auf dem Käse ist ein Etikett mit Informationen angebracht.
Viele der Bio-Käsesorten werden frisch vom Laib geschnitten – genau so viel, wie der Kunde braucht und möchte.
Eine Person in einem Supermarkt steht vor einer gut beleuchteten Käsetheke. Sie trägt ein grünes T-Shirt, eine schwarze Schürze und blaue Sneaker. In der Hand hält sie ein Tablett mit Käse. Links im Bild sind Holzfässer, rechts die Käseauslage.
An der Käsetheke laden Mitarbeiterinnen zum Probieren ein und nehmen sich Zeit für die Beratung, auch zur Getränkekombination.
Ein junger Mann steht in einem modernen Supermarkt an der Kasse. Er trägt ein olivgrünes T-Shirt und eine schwarze Hose. Im Hintergrund sind Regale mit Produkten und große Fenster zu sehen.
Förderprogramme sollen Mitarbeitern schon während der Ausbildung helfen, ihre Stärken auszubauen.
Zwei Personen stehen hinter einem Tresen, der mit verschiedenen Produkten wie Verpackungen von Lebensmitteln, Getränken und Kosmetikartikeln bestückt ist. Im Hintergrund sind Regale mit weiteren Artikeln zu sehen. Der Raum ist hell und modern eingerichtet.
Mit dem Bio-Gedanken will die BIO COMPANY zum Gemeinwohl beitragen, strebt aber auch intern eine wertegetriebe Teamkultur an.
Eine Auswahl von Snacks und Getränken liegt auf einem Holztisch. Zu sehen sind eine geöffnete Chipstüte, eine Schüssel mit Chips, Schokokekse, eine Packung Gummibärchen, ein Getränkekarton und mehrere Gläser mit Getränken.
Mit der Eigenmarke kann die BIO COMPANY selbst entwickelte Produkte in gewohnter Bio Qualität auch günstiger anbieten.
Zwei Personen sitzen an einem Holztisch in einem hellen Raum. Auf dem Tisch stehen eine Schüssel mit Chips, eine geöffnete Chipstüte, ein Getränkekarton und weitere Snacks. Im Hintergrund ist eine grüne Pflanze auf der Fensterbank zu sehen.
Bei der Produktentwicklung achtet das Team darauf, Salz und Zucker im Rezept, aber auch Verpackungen und Lieferwege zu reduzieren
Ein großes Lager mit hohen Regalen, die auf beiden Seiten des Ganges stehen. Die Regale sind voll mit Waren, darunter Kartons und bunte verpackte Materialien. Helle Deckenbeleuchtung erhellt den Raum.
60 Märkte betreibt Bio Company in Berlin, Brandenburg und Sachsen – gerne mittendrin, im Kiez, wo auch die Mehrheit der Mitarbeiter lebt.
Eine Hand greift nach einer frischen, leuchtend orangefarbenen Karotte in einem Gemüsefach. Um die Karotten herum sind weitere frische Gemüsesorten wie Lauch und Kohl in grünen Kisten arrangiert.
Alte und samenfeste Sorten wie die Rodelika-Möhre werden gemeinsam mit den Bauern kultiviert und sorgen für weniger umweltbedingte Ausfälle.
Eine Person arbeitet in einem Gewächshaus und pflegt junge Salatpflanzen, die in geraden Reihen auf dunkler Erde wachsen. Im Hintergrund sind weitere Reihen mit Salat zu sehen, das Gewächshaus ist lichtdurchflutet.
Obst und Gemüse kommen bevorzugt von regionalen Bauern, etwa vom Ökodorf Brodowin in Brandenburg.
Eine Person steht vor einer Fleisch- und Feinkosttheke mit dem Schriftzug 'Bio Manufaktur Havelland'. Die Theke ist mit verschiedenen Fleisch- und Wurstwaren bestückt, im Hintergrund sind Tafeln mit handgeschriebenen Illustrationen und Beschriftungen zu sehen.
Die Fleisch und Wurstwaren stammen u.a. von der Bio-Manufaktur Havellandin Velten.
Eine Person steht vor einer gut bestückten Bäckereitheke mit verschiedenen Brotsorten und Backwaren. Im Hintergrund sind Regale mit frischen Backwaren und ein dekorativer Schriftzug zu sehen.
Mit Broten aus regionalen Getreidesorten heben sich die Bäcker der BIO COMPANY vom Wettbewerb ab.
 Eine Auswahl an To-Go-Speisen liegt auf einem Holztisch, darunter Croissants, ein belegtes Baguette, eine kleine Obsttarte und eine Pizza. Daneben steht eine Tasse Espresso.
In vielen Märkten kann man vor Ort speisen –umweltfreundlich auf Porzellan oder praktisch to go.
Ein Bäcker knetet Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in einer Backstube. Neben ihm stehen geflochtene Gärkörbe, und im Hintergrund sind Backöfen und weitere Utensilien zu erkennen.
Ein Teil des Brotsortiments wird bei der Bio Bäckerei Märkisches Landbrot in Neukölln gebacken.