
Tradition und Wandel
Für Viola und Wolfgang Ott gehört die F.A.Z. seit 30 Jahren fest zu ihrem Tag. Doch das gewohnte Papier gegen ein Digital-Abo tauschen? Zuerst fremdelten sie mit der Veränderung. Heute wollen sie „ihre Zeitung“ auf dem Tablet nicht mehr missen.


Bedrucktes Papier, frisch aus dem Briefkasten, das vertraute Knistern beim Umblättern: Über Jahrzehnte war die F.A.Z. für Viola und Wolfgang Ott das gewohnte Bild auf ihrem Frühstückstisch. Heute steckt das Tagesgeschehen in ihren Tablets, kompakt, leicht zu navigieren und hochauflösend.
Die Leseroutine des Paares aus Kronberg bei Frankfurt ist dieselbe geblieben: „Das Frühstück mit der Zeitung ist keine Gewohnheit für uns, sondern eine Institution“, sagt Viola, „denn die F.A.Z. ist unser Vermittler zu den Geschehnissen in der Welt.“ Selbst als die inzwischen erwachsenen Kinder noch klein waren, hat das Paar seine morgendliche Routine so gut wie möglich beibehalten.
Dennoch hat sich einiges verändert. Früher reichten Wolfgang und Viola sich manchmal die einzelnen Zeitungsseiten nach der Lektüre über den Tisch und lasen Artikel hintereinander. Heute vertiefen sich die beiden oft parallel in dieselben Texte, jeder auf seinem Tablet. So können die beiden sich schon während der Lektüre über das Gelesene austauschen. „Das hat auch unsere Gesprächskultur am Frühstückstisch bereichert“, sagt Wolfgang und lacht.
Parallel mit demselben Abo auf bis zu fünf Endgeräten gleichzeitig lesen

So lässt es sich gut informiert in den Arbeitstag starten.


Der Architekt, dessen langjährige Firma gleich neben dem Wohnhaus liegt, hat die Verbundenheit mit der Frankfurter Allgemeinen regelrecht geerbt. „Schon mein Vater steckte morgens immer hinter der F.A.Z., ich kannte es nicht anders.“ Eine wichtige Rolle spielte für die Familie aus Frankfurt schon immer die Rhein-Main-Zeitung, das Lokalressort für das Rhein-Main-Gebiet.
Gut zu wissen:
Multimedia-Inhalte bereichern die Edition
Die Edition ist die bildstarke Aufbereitung Ihrer Zeitung, angereichert mit Videos, Bildern, interessanten und detaillierten Infografiken und Storytellings.



Schneller Wechsel zwischen Seiten, Themen und Ressorts
Täglich liest Wolfgang Nachrichten aus Politik und Wirtschaft und darüber hinaus alles, was mit Architektur und Immobilien zu tun hat. „Ich peile aber nicht immer dieselben Ressorts an, sondern schaue in die unterschiedlichsten Richtungen“ sagt er. „Was ich unwahrscheinlich gern mag, sind Interviews, weil ich die authentischen Aussagen einer Person besonders aufschlussreich finde.“
Viola, die in der Kronberger Altstadt eine kleine Galerie führt, „blättert“ digital jeden Tag zuerst zum Feuilleton, sie brennt für Kunst, Literatur, Theater. Doch auch sie beschränkt sich nicht auf ihre Stammthemen. „Ich lese alles, was mein Interesse weckt. Man sollte immer bereit sein, über den Tellerrand zu schauen. Und auch kritische Auseinandersetzung gehört natürlich dazu.“


Die neu gewonnene Flexibilität schätzen Wolfgang und Viola, vom morgendlichen Ritual am Frühstückstisch bis zum Ausklang des Tages mit der digitalen Zeitung auf der Couch. Auch im Urlaub müssen sie sich nicht mehr darum kümmern, an eine Ausgabe der Tageszeitung zu kommen. Schließlich reist sie im Digitalformat ganz selbstverständlich mit.
Viola und Wolfgang, beide in den 1960er-Jahren geboren und als Teil einer vom Kalten Krieg geprägten Generation besonders politisch aufgewachsen, schätzen an ihrer Zeitung die Vielfalt der Perspektiven, der Meinungen und die Möglichkeit zur eigenen Meinungsbildung. Und auch die Struktur des Verlags ist für sie ein Argument für die langjährige Bindung. „Ich schätze ungemein, dass hinter der F.A.Z. eine Stiftung steht und dass wir glauben, darüber einen neutralen, guten Journalismus zu konsumieren“, sagt Wolfgang.
Zuhause und im Urlaub: Die Zeitung ist zuverlässig dabei.
Gut zu wissen:
Die Schriftgröße individuell einstellen
Sich nie wieder über eine zu kleine Schrift ärgern. Sie können Ihre gewünschte Schriftgröße ganz leicht in Ihrem Profilbereich oder direkt im Lesemodus bequem einstellen.

Nachhaltig – kein unnötiger Papierverbrauch
Die neu gewonnene Flexibilität schätzen Wolfgang und Viola, vom morgendlichen Ritual am Frühstückstisch bis zum Ausklang des Tages mit der digitalen Zeitung auf der Couch. Auch im Urlaub müssen sie sich nicht mehr darum kümmern, an eine Ausgabe der Tageszeitung zu kommen. Schließlich reist sie im Digitalformat ganz selbstverständlich mit.
Viola und Wolfgang, beide in den 1960er-Jahren geboren und als Teil einer vom Kalten Krieg geprägten Generation besonders politisch aufgewachsen, schätzen an ihrer Zeitung die Vielfalt der Perspektiven, der Meinungen und die Möglichkeit zur eigenen Meinungsbildung. Und auch die Struktur des Verlags ist für sie ein Argument für die langjährige Bindung. „Ich schätze ungemein, dass hinter der F.A.Z. eine Stiftung steht und dass wir glauben, darüber einen neutralen, guten Journalismus zu konsumieren“, sagt Wolfgang.


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- Bereits am Vorabend ab 19 Uhr verfügbar – früher lesen als mit der Printausgabe
- Parallel mit demselben Abo auf bis zu fünf Endgeräten gleichzeitig lesen
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