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Gürtelrose. Die unterschätzte Nervenerkrankung.

Gürtelrose wird durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst. Nach einer Windpocken-Infektion zieht sich das Virus in die Nervenknoten am Rückenmark zurück und verbleibt lebenslang im Körper. Ist das Immunsystem geschwächt, kann das Virus auch Jahrzehnte später reaktiviert werden und eine Gürtelrose auslösen. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Ihre Vorsorgemöglichkeiten.

Mehr als

der Erwachsenen Tragen
das Gürtelrose auslösende
VARIZELLA-ZOSTER Virus in sich.

Wie hoch ist ihr Risiko, an Gürtelrose zu erkranken?
Machen Sie unseren Test!

Nach einer Windpockeninfektion, meist in Kindertagen, trägt man das Gürtelrose auslösende Virus in sich. Daher erkrankt jeder Dritte in der Folge mindestens einmal im Leben an Gürtelrose. Einige Personengruppen sind stärker gefährdet als andere. Diese 3 Fragen können erste Aufschlüsse dazu geben, wie hoch Ihr persönliches Risiko ist.

Machen Sie den Test ruhig auch, wenn Sie nicht mehr wissen, ob Sie an Windpocken erkrankt waren! Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie das Virus in sich tragen, liegt bei über 95%.

Wie alt sind Sie?

Mit zunehmendem Lebensalter erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an Gürtelrose zu erkranken. Chronische Krankheiten wie Asthma oder Diabetes, Stress oder starke emotionale Belastungen verstärken zusätzlich das Risiko. Lassen Sie sich ärztlich beraten oder informieren Sie sich z. B. auf impfen.de/guertelrose.

Der Verlauf
einer Gürtelrose-
Erkrankung

Rund jeder Dritte, der Windpocken hatte, wird einmal in seinem Leben an Gürtelrose erkranken.

Erfolgte
Windpocken-Infektion
Varizella-Zoster-Virus wird reaktiviert
Grippeähnliche, unspezifische Beschwerden
Juckendender schmerzender Ausschlag mit Bläschenbildung
Entzündungen von Nervenfasern mit brennenden Schmerzen und Berührungs­empfindlichkeit
Voraussetzung für eine Gürtelrose ist immer eine überstandene Windpockeninfektion. Sie kann vor Jahrzehnten erfolgt sein.
Innerhalb der ersten 72 Stunden nach Beginn der Hautveränderung sollte die Therapie beginnen.

Der Ausschlag ist nur die Spitze des Eisberges

Sichtbare Anzeichen einer Gürtelrose sind rote, brennende Pusteln. Schlimmer als die Bläschen sind die nicht sichtbaren, quälenden Nervenschmerzen. Gürtelrose ist keine Haut-, sondern eine Nervenerkrankung.

Folgende Symptome gehen mit einer Gürtelrose einher

Die ersten Symptome sind häufig unspezifische, grippeähnliche Beschwerden, wie Abgeschlagenheit und leichtes Fieber. Später bilden sich auf der Haut am Bauch, Rücken oder der Stirn kleine Bläschen. Bei akuten Beschwerden sollte eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden.

Wo treten der Ausschlag und die Schmerzen auf?

Der oft gürtelförmige, juckende und meist schmerzende Hautausschlag bildet sich oft erst Tage nach dem eigentlichen Ausbruch. Denn Gürtelrose führt zu Entzündungen von Nervenfasern, die nicht nur zu quälenden Dauerschmerzen, sondern auch zu plötzlich einschießenden Schmerzen sowie Fehlempfindungen und Taubheit führen können.

Fast jeder dritte hat Komplikationen

Viele Betroffene entwickeln Folgeschäden wie eine z.T. langanhaltende Post-Zoster-Neuralgie. Menschen ab 60 Jahren sowie Personen ab 50 Jahren mit Grunderkrankungen haben deshalb laut STIKO (Ständige Impfkommission) Anspruch auf eine Impfung gegen Gürtelrose.

Die Erkrankung kann die Lebensqualität wochen-, monate- oder sogar jahrelang beeinträchtigen.

Mögliche Komplikationen

heftige Nervenschmerzen

Hirnhautentzündungen

Hörminderung/Hörverlust

Rückenmarksentzündungen

Sehstörung/Gesichtslähmung

Schlaganfall/Herzinfarkt

Wollen Sie mehr wissen?
Finde mehr Informationen auf
www.impfen.de/guertelrose

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V.i.S.d.P.: Pia Clary, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München | Quellen: Kawai 2014 BMJ Incidence of Zoster increasing with age; Siedler 2017 BGBI Background paper on STIKO and non recommendation of Zostavax; Hillebrand 2015, Incidence of herpes zoster and its complications in Germany, 2005-2009