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Das stille Glück der Zufriedenheit

Eine Million beim SKL-Millionenspiel gewinnen – wie fühlt sich das an? Gespräche mit vier SKL-Millionären zeigen: Viel wichtiger als Weltreisen und Sportwagen ist das Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit.

Den Moment, in dem sie zur Millionärin wurde, wird Dagmar Pörner-Lorenz nie vergessen. Und immer, wenn sie Jan Josef Liefers im Fernsehen sieht, wird die Erinnerung daran besonders lebendig. Denn Liefers war es, der ihr die Million gebracht hat.

Letzte Runde im großen SKL Millionen-Event, der an diesem Tag im Mai 2019 in Leipzig stattfand. Dagmar Pörner-Lorenz wählt den Schauspieler als Glückspaten aus. Aus einem Champagnerkühler nimmt Liefers die Flasche mit dem goldenen Etikett. Das heißt: Jetzt muss die SKL-Lostrommel eine Kugel mit gerader Zahl ausgeben. Und es kommt: die 18!

Wenn Dagmar Pörner-Lorenz heute an diesen Tag zurückdenkt, strahlen ihre Augen immer noch. Und das, obwohl sie ihr Glück am Anfang gar nicht fassen konnte. „Ich saß da wie versteinert“, erzählt die sympathische Fränkin, „total perplex, ohne Reaktion.“ Und ein wenig hat sie dieses Gefühl der totalen Überraschung bis heute behalten: „Eigentlich kann ich es immer noch nicht glauben.“

Was ist Glück?

Eine Million beim SKL-Millionenspiel zu gewinnen – das kommt diesem Begriff sicher ziemlich nahe. Viele Menschen träumen von dem Moment, den Frau Pörner-Lorenz erlebt hat. Und wenn es tatsächlich so weit ist? Dann dauert es erst mal eine Weile, bis man dieses Glück begreift. Was hat man sich nicht alles gewünscht in all den Jahren, in denen man an der Lotterie teilgenommen hat: ein tolles neues Auto vielleicht, eine Wohnung, eine Weltreise. Aber: „Wenn man gewonnen hat, spielen diese Dinge plötzlich gar keine so große Rolle mehr“, sagt Denny Wanner, der ebenfalls einen SKL Millionen-Event mit einer Million mehr auf dem Konto verlassen hat. „Viel wichtiger ist das Gefühl der Sicherheit. Ich sehe der Zukunft einfach ruhiger entgegen.“

Dagmar Pörner-Lorenz

Ihr Leben: Die gebürtige Fränkin wohnt mit ihrem Mann in der Nähe von Nürnberg. Sie ist begeisterte Hobbyköchin und geht gerne Ski fahren.
 
Ihr Gewinn: Mit ihrer Million geht Dagmar Pörner-Lorenz sehr behutsam um. Das Haus wurde renoviert, ein paar kleinere Anschaffungen gemacht. Den Rest hat sie angelegt.
 
Ihr erster Kauf: Eine schöne Armbanduhr als Geschenk für ihren Mann.
 
Ihre Vorstellung vom Glück: „Das größte Glück sind Gesundheit und Liebe.“

Eine Karibikreise? Eine neue Küche!

Genau dieses Gefühl spielt auch für Dagmar Schompeter-Munz die wichtigste Rolle. Auch sie konnte es erst nicht glauben, als ihr beim SKL Millionen-Event auf Mallorca die Lostrommel die Million bescherte. Und welchen Wunsch erfüllte sie sich als Erstes? Keine Karibikreise, kein Luxusauto. „Eine neue Küche. Die haben wir einfach gebraucht.“

„Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt“ – das hat der Arzt und Philosoph Albert Schweitzer gesagt, und wer sich mit Menschen unterhält, die viel Geld in der Lotterie gewonnen haben, spürt, dass diese Erkenntnis stimmt. Zum Beispiel Dagmar Pörner-Lorenz. Der erste Wunsch, den sie sich mit dem Geld erfüllt hat, war ein Geschenk für ihren Mann. Eine tolle Uhr, von der er schon lange geschwärmt hatte. Manchmal zieht ein Glück das nächste an. Im Januar 2019 hatte Dagmar Pörner-Lorenz geheiratet. „Wir kannten uns schon fast 20 Jahre, aber irgendwann sollte es eine Hochzeit sein.“ Drei Monate später dann die Einladung zum SKL Millionen-Event mit dem Hauptgewinn. Doppeltes Glück hält besser.

Seit dieser Zeit, sagt sie, „hat sich mein Leben eigentlich nicht sehr verändert“. Wobei: Ein bisschen angenehmer ist es geworden. Die frühere Zahnarzthelferin arbeitete in den letzten Jahren vor allem in Minijobs – „damit habe ich nun aufgehört, weil ich es mir jetzt leisten kann.“ Ab und zu sieht man sie in ihrem Heimatort bei Nürnberg aber als Kellnerin in einem Lokal herumsausen, denn „das macht mir Spaß“. Ihr Haus haben die beiden schön renoviert, ein neues Dach musste her. Doch die lange geplante Venedigreise mit ihrem Mann hat sie immer noch nicht geschafft. Vielleicht kommt das noch, lächelt sie, mit der Hochzeit hat es ja auch länger gedauert. Das größte Glück besteht für sie ohnehin weniger in materiellen Dingen. „Gesundheit und die Liebe, das ist für mich das Wichtigste.“

„Das Leben ist schon entspannter jetzt“

Glück mit anderen teilen – das zählt auch für Dagmar Schompeter-Munz zu den entscheidenden Dingen im Leben. Lange hat sie Lotterie gespielt und als sie dann wirklich Millionärin wurde, dachte sie gleich an ihre Enkel. Mit denen möchte sie gerne eine große Schiffsreise unternehmen. Sie sind in einem ganz unterschiedlichen Alter, der jüngste ist erst ein Jahr alt. Aber bald… Wie es sich anfühlt, hat sie schon einmal getestet, auf einer klassischen Route nach Norwegen. Mit Reisen hat sie ohnehin gute Erfahrungen; die Tage damals auf Mallorca im Jahr 2017 waren ihre persönliche Reise ins Glück. Die aufregendsten Momente waren, klar, in der Schlussrunde. In der Basilica de Sant Francesc in Palma wurde jedem Kandidaten eine Dose mit Mandeln zugelost – schließlich sind Mandeln typisch für Mallorca. Wer die meisten auf die Waage brachte, kam ins Finale. Und dort fiel die Entscheidung per Lostrommel: Die Zahl 16 machte die Freiburgerin zur SKL-Millionärin.

Dagmar Schompeter-Munz

Ihr Leben: Die gebürtige Rheinländerin lebt seit 40 Jahren in Freiburg. Die frühere medizinisch-wissenschaftliche Assistentin ist heute Rentnerin. Sie begeistert sich für die alemannische Fasnacht und kümmert sich liebevoll um ihre Enkel.
 
Ihr Gewinn: Auch nach dem Millionengewinn hat sich ihr Leben nicht sehr verändert. Sie liebt es zu reisen, ist aber auch gerne zu Hause und sorgt für die Familie.
 
Ihr erster Kauf: Eine schöne neue Küche.
 
Ihre Vorstellung vom Glück: „Glück ist für mich Zufriedenheit. Und anderen eine Freude machen zu können.“

Was ist für sie Glück?

„Zufriedenheit und Freiheit. Und anderen eine Freude machen“, sagt Dagmar Schompeter-Munz. Die frühere medizinisch-wissenschaftliche Assistentin ist eine ruhige, bescheidene Frau, die es umso mehr zu schätzen weiß, dass ein stattlicher Geldbetrag ihr nun einen gelassenen Ruhestand ermöglicht. Sie findet: „Ja, das Leben ist schon entspannter jetzt.“ Was keineswegs heißt, dass sich nichts rührt. Dagmar Schompeter-Munz ist begeisterte Zunftvögtin in ihrem Faschingsverein – die Fasnacht, wie man im Alemannischen sagt, spielt in Freiburg eine wichtige Rolle. Frau Schompeter-Munz ist Vorsitzende der „Mooswaldwiibli“ und in der närrischen Zeit jeden Tag auf den Beinen.

Die Aufregung spürt er heute noch

Wenn man Denny Wanner fragt, welche Glückszahl ihm die Million brachte, kommt es wie aus der Pistole geschossen: „Die 10!“ Zwei Jahre ist der SKL Millionen-Event in Dresden nun her – „was für ein Wahnsinn“, sagt Wanner und man merkt ihm die Aufregung noch heute an. „Jeder wollte gratulieren, dabei hatte ich es selbst noch gar nicht realisiert.“ Der fröhliche Schwabe, Mitte 30 und selbstständiger Unternehmer, ist auch nach seinem Gewinn auf dem Boden geblieben. Zusammen mit seinem Vater führt er einen Gerüstbau-Familienbetrieb – weniger arbeiten kam für ihn nie infrage. Das Geld hat er vor allem in Aktien angelegt.

Denny Wanner ist ein Familienmensch, er denkt in erster Linie an seine Frau und seinen kleinen Sohn. Aber ein paar Wünsche wird er sich doch erfüllt haben? Er lächelt ein wenig verschmitzt. „Ja, schon, der Fernseher ist jetzt ein bisschen größer. Und wenn mal die Waschmaschine kaputtgeht, ist es nicht mehr so schlimm.“ Einen lang gehegten Traum wird er aber bald verwirklichen: Urlaub mit dem Dachzelt in Schweden. Zelten, darauf hat die Frau keine Lust, also fährt er alleine los. Keine schlechte Gelegenheit, um einmal zu reflektieren, was wirklich wichtig ist im Leben – und welche Rolle das Glück dabei spielt.

Was ist es, das Glück?

Immer wieder denkt Denny Wanner gerne daran, wie seine Frau von dem Millionengewinn erfahren hat. Es sollte eine Überraschung sein, er wollte es ihr zu Hause sagen, deshalb schwindelte er nach dem Event ein bisschen am Telefon – er habe nur 3000 Euro gewonnen. Ist ja auch schön, oder? Erst am nächsten Tag entdeckte Wanners Ehefrau in der Tasche ihres Mannes einen Scheck. Darauf die Zahl: 1.000.000 Euro.

Denny Wanner

Sein Leben: Denny Wanner lebt mit Ehefrau und kleinem Sohn in der Nähe von Ulm. Mit seinem Vater führt er ein Gerüstbauunternehmen. Er ist ein absoluter Familienmensch.
 
Sein Gewinn: Kein Sportwagen, keine Weltreise – Denny Wanner geht solide mit seinem Geld um. Das meiste hat er in Aktien angelegt.
 
Sein erster Kauf: Ein großer neuer Fernseher
 
Seine Vorstellung vom Glück: „Wenn das Leben und der Zufall es gut mit dir meinen.“

Leidenschaft für die Familie

Bodenständig bleiben, bei aller Freude nicht komplett abheben – das ist auch die Devise des aktuellen AKL-Millionärs, Hans Held aus Mannheim. Der pensionierte Wirtschaftsingenieur hat den Hauptgewinn beim SKL Millionen-Event in Freiburg abgeräumt. Und trotzdem engagiert er sich weiterhin ehrenamtlich. Zum Beispiel packt er bei der Unterstützung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine kräftig mit an.

Seine ganze Leidenschaft gehört der Familie – und dem Reisen. Zusammen mit seiner Frau und den beiden Söhnen ist er gerne unterwegs. Das reicht vom Wandern im Pfälzerwald bis hin zu spektakulären Fernreisen nach Australien und Neuseeland. Mit dem Wohnmobil haben sie früher einmal Kanada erkundet. Aber egal, wo sie gerade sind, das Wichtigste ist für Hans Held das gemeinsame Erlebnis.

Hans Held

Sein Leben: Der gebürtige Mannheimer ist trotz Ruhestands noch gelegentlich als Energieberater tätig. Außerdem engagiert er sich gerne ehrenamtlich.
 
Sein Gewinn: Einen Teil des Gewinns steckt er in die Urlaubskasse. Schließlich ist Reisen seine große Leidenschaft. Und er träumt von einer Kreuzfahrt – „am liebsten durch den Suezkanal“.
 
Sein erster Kauf: Er denkt darüber nach, seinen beiden Jungs ein eigenes Wohnmobil zu schenken.
 
Seine Vorstellung vom Glück: „Gemeinsame Zeit mit der Familie.“

Der Millionärsclub – eine eingeschworene Truppe

Also, was ist e nun, das Glück? Nach den Gesprächen mit den SKL-Millionären wird klar: Mit Geld und Besitz angeben, auf dicke Hose machen – das ist es sicher nicht. Einmal im Jahr treffen sich die Gewinner zum „SKL-Millionärsclub“, immer in einer anderen Stadt, es ist ein schönes Zusammensein unter Glückspilzen. „Über Geld reden wir dabei eigentlich nie“, sagt Dagmar Pörner-Lorenz und Denny Wanner ergänzt: „Wir sind eine eingeschworene Truppe. Alle strahlen so eine Grundzufriedenheit aus.“

Vielleicht ist es das, was alle SKL-Millionäre eint: Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Alle haben sie jahrelang daran gedacht, einmal zu den ganz großen Gewinnern zu zählen. Als Dagmar Pörner-Lorenz gefragt wird, ob sich so das Glück anfühle, denkt sie kurz nach. Dann sagt sie: „Ja.“

Über das SKL-Millionenspiel

Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, veranstaltet die NKL- und SKL-Lotterien im Auftrag aller Bundesländer. SKL-Spielerinnen und -Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 20 Millionen Euro – staatlich garantiert. Pro Jahr werden zwei SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne steigen von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres. Lose und weitere Informationen zum SKL-Millionenspiel gibt es unter der kostenfreien Hotline 089 67903-810, auf skl.de oder bei allen Staatlichen SKL Lotterie-Einnahmen.