Die höchste Form von Freiheit
Als Coldwater-Surfer steigt Finn Springborn täglich bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden. Dabei verbringt der Extremsportler manchmal mehr Zeit in seinem Kia Sportage als im Wasser – immer auf der Suche nach den besten Wellen.
Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte, sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.
Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.
„Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf, ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“
Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.
Faszination und Inspiration Surfen in fast unberührter Natur
Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“
Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“
Geduldsspieldie Suche nach dem perfekten Spot
Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.
Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.
„Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport.“
Für jeden Lebensstil den passenden Antrieb
Von Klitmøller bis Kufstein, von Extremsport bis Einkaufen: Der Kia Sportage ist Tag für Tag ein treuer Begleiter, der einen immer wieder aufs Neue inspiriert – und der für jeden Lebensstil den passenden Antrieb bietet. Zur Auswahl steht eine breite Palette hocheffizienter Systeme, die neben sparsamen Benzin- und Dieselmotoren auch modernste Hybridtechnologien beinhaltet.
Für kommende Generationen Naturschutz als Gemeinschaftsaufgabe
In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“
Der Kia Sportage Plug-in Hybrid
Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi1, 2. Und der Totwinkel-Assistent1, 2 ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.
„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.
Smarte Technologie für den Surf-Alltag
Mit seinen diversen Assistenzsystemen gehört der Kia Sportage zu den sichersten Fahrzeugen seines Segments. Die vielen smarten und innovativen Technologien machen dabei jeden einzelnen Kilometer zu einem inspirierenden Erlebnis.
Ein Sport, für den es einen starken Partner braucht
Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.
Ständig in Bewegung, ständig unterwegs
Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“
Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe1, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.
Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.