Die RD#4 Code 11.59 by Audemars Piguet Universelle verbindet ein Maximum an Technik und Komfort. Sie ist die erste ultra-komplizierte Armbanduhr der Schweizer Luxusuhrenmanufaktur und ein eindrucksvoller Beweis für deren Savoir-faire.
DAS ULTIMATIVE MEISTERSTÜCK
DER UHRMACHERKUNST
Haute Horlogerie hat bei Audemars Piguet Tradition. Die neue RD#4 Code 11.59 hebt sie auf ein bis dahin unerreichbar erschienenes Niveau. Mehr als ein Jahrhundert nach Anfertigung der ultra-komplizierten Taschenuhr „Universelle“ ist ein weiterer Gipfel der Uhrmacherkunst erklommen.
Die #RD4 ist die beeindruckende Antwort auf die Frage: Wie lässt sich ein Maximum an Präzision und technischen Möglichkeiten auf dem kleinsten Raum einer Armbanduhr zu einem Maximum an Komfort komprimieren?
»Seit 100 Jahren träumen wir davon, darauf eine Antwort zu finden. 20 Jahre lang haben wir intensiv danach gesucht. Und dann hat es sieben Jahre gedauert, die Code 11.59 by Audemars Piguet Universelle zu erschaffen.«
François-Henry Bennahmias
Chief Executive Officer
Chief Executive Officer
Diese sieben Jahre haben eine nie dagewesene Gemeinschaftsleistung hervorgebracht – von Ingenieuren, Designern, Uhrmachern … Ganze Teams an Meistern ihres Faches arbeiteten Hand in Hand.
„Der dabei erreichte Grad der Miniaturisierung ist ein wichtiger Meilenstein für Audemars Piguet“, so Lucas Raggi, Research and Development Director der Schweizer Manufaktur. „Er ebnet den Weg für die nächste Generation komplizierter Uhrenmechanismen.“
TECHNIK, DIE DIE GRENZEN
DES MACHBAREN VERSCHIEBT
Die neue Kreation vereint das umfassende Savoir-faire von Audemars Piguet in einem einzigen Uhrwerk.
Das Automatik-Kaliber besteht aus mehr als 1100 Komponenten. Der zukunftsweisende Mechanismus umfasst 40 Funktionen, darunter 23 Komplikationen, zu denen eine Grande Sonnerie Supersonnerie, eine Minutenrepetition, ein ewiger Kalender, ein Split-Seconds-Chronograph mit Flyback-Funktion sowie ein fliegendes Tourbillon gehören.
Schon die bloßen Zahlen beschreiben Rekorde der Uhrmacherkunst. Die technischen Meisterleistungen dahinter ziehen die Grenzen der Haute Horlogerie neu.
»Die Grande Sonnerie ist die komplexeste Einzelkomplikation.«
Sebastian Vivas
Direktor Heritage und Museum
Direktor Heritage und Museum
Die Grande Sonnerie der #RD4 schlägt die Stunden und jede Viertelstunde „en passant“, ohne Zutun des Trägers. Im Petite-Sonnerie-Modus ertönt ihr kraftvoller, harmonischer Klang nur jede Stunde. In der Stummschaltung ist das automatische Schlagwerk komplett deaktiviert.
Die Schlagwerksfunktionen werden von einem eigenen Federhaus gespeist, das durch die Bewegungen des Handgelenks abwechselnd mit dem Hauptfederhaus aufgeladen wird.
GROSSE INNOVATIONEN
AUF KLEINSTEM RAUM
Die RD#4 integriert und erweitert die drei neuesten Innovationen von Audemars Piguet: die 2015 vorgestellte Supersonnerie-Technologie (RD#1), das 2018 eingeführte ultraflache Uhrwerk mit ewigem Kalender (RD#2) und den Oszillator mit vergrößerter Amplitude, der erstmals 2022 bei den beiden Modellen der Royal Oak mit Automatikaufzug und fliegendem Tourbillon (RD#3) zu finden war. Dabei behält das Gehäuse das ergonomische Design der Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet bei. Es hat gerade mal einen Durchmesser von 42 mm (statt 41 mm wie bisher) und ist lediglich 15,55 mm hoch – eine einzigartige Leistung angesichts des ultra-komplizierten Mechanismus im Inneren.
KOMFORT UND DESIGN,
DAS MASSSTÄBE SETZT
So komplex die Uhr ist, so bedienfreundlich ist sie – allein schon durch die drei „Supercrowns“ am rechten Gehäuserand, die jeweils zwei Funktionen gleichzeitig erfüllen können, und durch die drei Drücker links für die unkomplizierte Korrektur von zum Beispiel Mondphasen- und Tagesanzeige.
Um das faszinierende Kaliber sichtbar zu machen, entwickelte Audemars Piguet einen doppelten Gehäuseboden aus einem 0,6 mm starken Resonanzboden aus Saphirkristall und einer „geheimen“ Abdeckung. Sie ist Sinnbild für das reduzierte, zeitgenössische und unaufdringliche Design der Uhr.
Die Code 11.59 by Audemars Piguet Ultra-Complication Universelle RD#4 begeistert in vier Varianten aus 18 Karat Weiß- oder Roségold. Jede Uhr ziert ein anderes Zifferblatt, das Klarheit mit raffinierten Kontrasten verbindet. Zwei davon gewähren auch auf der Vorderseite Einblicke in die raffinierten, von Hand veredelten Komponenten des Kalibers.
Audemars Piguet ist die älteste Uhrenmanufaktur, die sich noch im Besitz der Gründerfamilien (Audemars und Piguet) befindet. Das Unternehmen, das seit 1875 in Le Brassus ansässig ist, beschäftigt seit Generationen höchst talentierte Kunsthandwerker, die sich unermüdlich neue Fähigkeiten und Techniken aneignen, um ihr Savoir-faire zu erweitern und neue Maßstäbe zu setzen. Im Vallée de Joux, mitten im Herzen des Schweizer Juras, fertigt die Manufaktur zahlreiche Meisterwerke, die sich durch ihre überlegene Technik und ihr herausragendes Design auszeichnen. Sie alle zeugen von der anspruchsvollen Philosophie, die noch heute bei Audemars Piguet maßgebend ist. Um ihre Leidenschaft und ihr Savoir-faire mit Uhrenliebhabern auf der ganzen Welt zu teilen, pflegt die Manufaktur eine Sprache der Emotionen. So ist es Audemars Piguet gelungen, intensive Dialoge zwischen unterschiedlichen Kreativbereichen anzuregen und eine inspirierende Gemeinschaft zu fördern.
Diesen Artikel teilen
Eine Content Marketing-Lösung von REPUBLIC.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.
© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2021
Alle Rechte vorbehalten.