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Eine Quelle der doppelten Inspiration

Warum sollte es Grenzen zwischen Musik und anderen Kunstformen geben? Das Duo Doppelganger Paris hat die ästhetische Verschmelzung perfektioniert – und lebt den mutigen kreativen Regelbruch. Ein Besuch in den CUPRA Music Labs in Frankfurt, wo die Zwillingskünstler ihren neuesten Sound produzieren.

„Musik hat für uns eine existenzielle Bedeutung“, sagt Régis Abby, „schließlich ist sie ein Spiegel der Gefühle.“ Sein Zwillingsbruder Brice nickt: „Und der Soundtrack unseres Lebens erzählt wirklich unendlich viele Geschichten.“

Unter dem Namen Doppelganger Paris versprühen Régis und Brice Abby ihre Energie über Kontinente hinweg. Der Ursprung ihrer künstlerischen Karriere liegt in der visuellen Kunst: Von diesem Punkt aus haben sie sich zu weltweit gefragten Visual Artists und Sounddesignern, DJs und Produzenten, Fashion-Ikonen und Performance-Künstlern entwickelt. Grenzen zwischen den Disziplinen ziehen sie nicht, wieso auch? Ausgehend von der visuellen Darstellung, verschmelzen sie Kunstformen einfach mutig miteinander. Es ist vor allem dieser den Zeitgeist prägende, selbstbewusst-eigenwillige Regelbruch, der die Brüder zu Gamechangern der Kunstszene macht.

Régis und Brice Abby sind die Doppelganger Paris

Wir treffen die beiden in Frankfurt, wo sie heute ein besonderes Projekt vor sich haben: In den CUPRA Music Labs, einem der modernsten Studios Europas, werden sie mit dem Produzententeam von Stefan Dabruck an zwei neuen Tracks arbeiten. Der vielfach ausgezeichnete Musikmanager und Produzent hat das Studio gegründet, um dort herausragende Künstlerinnen und Künstler zu supporten, die den Sound der Zukunft definieren. Mit CUPRA verbindet Régis und Brice seit Jahren eine enge Partnerschaft, in der gemeinsame Werte sich potenzieren: mutig eigene Wege gehen, Impulse bieten, wahrhaftig Neues denken.

Neue Impulse
im Doppelpack

„Heute hier zu sein ist ein sehr persönliches Vorhaben für uns“, sagt Brice. „Denn unsere erste große eigene musikalische Veröffentlichung steht bevor.“ Obwohl es der erste Release in Eigenregie ist, sind Doppelganger Paris keine Neulinge im Musikbusiness. Im Gegenteil, für ihre Karriere war die Musik sogar wegweisend. Rund zehn Jahre ist es her, dass Régis und Brice auf der Art Basel in Miami ausstellten und ein DJ-Set spielten – ein Schlüsselereignis, das jede Menge Türen für die vielseitigen Visual Artists öffnete.

In Frankfurt geht es heute um den eigenen Sound der Brüder. Zusammen mit den Produzenten Loris Cimino und Maximilian Riehl perfektionieren Doppelganger Paris ihre elektronischen Klänge über den Dächern der Stadt: Hier, in den CUPRA Music Labs, finden die Brüder auf 170 Quadratmetern und verteilt über fünf Studios das modernste Equipment, das man sich als Künstler wünschen kann. Stars wie Robin Schulz, Alle Farben und DJ Hugel produzieren hier sonst; kein Zufall also, dass zahlreiche Auszeichnungen in Gold und Platin die Wände schmücken. Bei näherer Betrachtung liest sich die Erfolgsgeschichte des Frankfurter Musikstudios wie die Erfolgsgeschichte von CUPRA insgesamt: Wer an seine eigene Philosophie glaubt und an seiner Unverwechselbarkeit festhält, kann zur Inspiration für eine ganze Generation werden.

Gamechanger mit
musikalischem Spirit

Régis und Bryce im Gespräch

Der Name Doppelgänger ist bei Régis und Brice Programm, deshalb stehen auch die zwei Tracks, die sie heute produzieren, im Zeichen der Dualität: „Jede Geschichte handelt von mindestens zwei Seiten“, sagt Régis, „von Helden und ihren Gegnern. Und das symbolisiert nicht nur unsere visuelle Kunst, sondern auch unsere Musik.“ Das Ergebnis der gemeinsamen Produktion ist eine Mischung aus treibendem Beat und smoothen elektronischen Klängen, und zwar so fein miteinander verwoben, dass scheinbare Gegensätze einfach verfliegen.

Der Sound spiegelt deutlich wider, was die Arbeit von Doppelganger Paris auch grundsätzlich charakterisiert: wie man sich mit echter Kreativität immer wieder selbst challengen und den Status quo hinter sich lassen kann. Auch das ist ein Kernwert, den die Künstler mit CUPRA gemeinsam haben. Schließlich wurde mit den CUPRA Music Labs ein Ort ins Leben gerufen, an dem sich Kreativität ohne Grenzen entfesseln kann. Ein Engagement, das mit alten Regeln bricht und stattdessen lieber eine eigene Story kreiert.

Zwei Personen,
ein künstlerisches Wesen

Die Story des Künstlerduos Régis und Brice entsteht immer zu zweit, im Gleichklang: Ihre Projekte sind geprägt von Einzigartigkeit und Dopplung, Spiegelung und Brüderlichkeit, inspiriert vom literarischen Doppelgängermotiv aus der Epoche der Romantik. Doch anders als in der Literatur geht es den zwei Parisern nicht um ein Verwirrspiel, sondern um Doppelbödigkeit. „Wir sind zwei völlig unterschiedliche Personen“, sagt Régis. „Als Zwillinge haben wir jedoch die Möglichkeit, eine gemeinsame Persona zu erschaffen, die wiederum ein Eigenleben entwickelt.“ Und Brice fügt hinzu: „Das Ergebnis ist weniger eine Fusion, es ist eine Addition.“ Und diese Addition zu einem gemeinsamen künstlerischen Wesen äußert sich in einer Performance, die völlig mit ihren Akteuren verschmilzt. So wird ästhetisches Erleben auf visueller, auditiver und emotionaler Ebene gleichzeitig möglich.

Regeln brechen, Grenzen neu definieren, Disziplinen neu anordnen: Doppelganger Paris haben bis heute einen unverwechselbaren Weg zurückgelegt. Ausgehend von der Frage, warum es eigentlich Grenzen zwischen Visual Arts, Musik und Fashion geben sollte, zeigen die Brüder, wie man in der Gegenwart Geschichte schreibt, wenn man seiner eigenen Vision treu bleibt.

Nach der Session in den CUPRA Music Labs und vor dem Rückflug nach Paris hören die Künstler sich noch einmal zusammen den Sound des heutigen Tages an, der im Team entstanden ist. Und schwärmen. „Wir sind happy mit den zwei neuen Tracks“, sagt Brice. „Nein, mehr als happy. Ekstatisch!“, ruft Régis hinterher und lacht.

Und überhaupt: Die Ideen für neue Projekte gehen den Brüdern noch lange nicht aus. Wir dürfen gespannt sein, was es als Nächstes von den Doppelgängern zu hören, zu sehen und zu fühlen gibt. Schließlich haben sowohl die Pariser Zwillinge als auch CUPRA immer wieder bewiesen, dass die Wege schier grenzenlos sind, wenn man sich traut, sie zu gehen.

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