Verantwortung zeigen,
Vorbild werden
Wer sich für die Gesellschaft engagiert, gilt als Vorbild und Vorreiter. Vor allem, wenn das Engagement den Schwächsten gilt, den Kindern. Auch Unternehmen können zu solchen Vorbildern werden. Eine Kooperation mit SOS-Kinderdorf ist ein nachhaltiger Weg, gesellschaftliche Verantwortung zu zeigen.
Wer ist mein größtes Vorbild? Eine interessante Frage, die sich wohl jeder schon einmal gestellt hat. Und die jeder anders beantwortet. Als Kinder wollten wir wie Pippi Langstrumpf sein. Teenager von heute lieben die K-Pop-Band BTS, die nicht nur durch ihre Musik, sondern auch durch ihr soziales Engagement auffällt. Und wer ist das Idol für Erwachsene? Nelson Mandela vielleicht, oder Albert Einstein? Die Antwort mag überraschen. In vielen Umfragen wird immer wieder eine besondere Person genannt: „Meine Mutter“.
Engagierte Mütter und Väter, eine liebevolle Familie waren schon immer der Anker im Leben jedes Menschen, vor allem von Kindern. Vorbilder im besten Sinne, die uns inspirieren und ermuntern, eigene Wege zu gehen.
Solche Vorbilder können auch Unternehmen sein. So wie Prominente oft als Idole angesehen werden, stehen auch große und kleinere Firmen im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Und das in zunehmendem Maße. Sind ihre Produktionsbedingungen fair? Setzen sie sich für Diversität ein? Bieten sie moderne Arbeitsmöglichkeiten? Und vor allem: Lassen sie die Gesellschaft an ihrem Erfolg teilhaben?
Schon lange ist nachhaltiges und verantwortliches Handeln kein Widerspruch mehr zu unternehmerischem Erfolg. Wer sich für andere einsetzt, wer Verantwortung übernimmt, wird als Vorreiter angesehen. Das gilt vor allem, wenn dieses Engagement den Schwächsten unserer Gesellschaft gilt, den Kindern.
Hohes Ansehen in der Gesellschaft
Ein besonders nachhaltiger Weg, dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist eine Kooperation mit SOS-Kinderdorf. Die gemeinnützige Organisation genießt in der Gesellschaft hohes Ansehen und hat große Erfahrung in der Zusammenarbeit mit starken Partnern. Seit über 60 Jahren macht sich SOS-Kinderdorf für die Rechte und Anliegen von Kindern und Jugendlichen stark und hilft ihnen in familiären Notlagen. In Deutschland und der ganzen Welt unterhält die Organisation neben Kinderdörfern viele Angebote wie Erziehungs- und Familienberatung, Frühförderung oder Mehrgenerationenhäuser. Was viele Spender besonders schätzen: SOS-Kinderdorf geht mit gespendetem Geld äußerst verantwortungsbewusst um. Seit vielen Jahren wird die politisch und konfessionell unabhängige Organisation dafür mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet.
Kein Zweifel, Unternehmen, die sich für SOS-Kinderdorf engagieren, sind Vorbilder in unserer Gesellschaft.
SOS-Kinderdorf als starker Partner von Wirtschaftsunternehmen – für diese erfolgversprechende Kombi gibt es interessante Beispiele. Etwa die Zusammenarbeit mit „The Human Safety Net“, einer Stiftung der internationalen Generali-Gruppe. The Human Safety Net setzt sich für Chancengerechtigkeit und Bekämpfung von Kinderarmut ein und ist schon deshalb ein idealer Partner für SOS-Kinderdorf. Die Kooperation ist auf Dauer ausgelegt, sie umfasst die Förderung von benachteiligten Familien, um Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, gemeinsame Events, Sachspenden ebenso wie Zeitspenden aus der Generali-Belegschaft.
Das unterstützte Projekt dieser Kooperation ist das präventive Eltern-Kind-Angebot „Spielen zu Hause“. Der Grundgedanke: Spielen ist ein universelles kindliches Bedürfnis und sehr wichtig für die Entwicklung der Persönlichkeit. Doch nicht alle Eltern sind in der Lage, ihren Kindern dafür die nötige Unterstützung zu geben; zum Beispiel, weil sie isoliert leben oder sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Deshalb organisiert SOS-Kinderdorf sogenannte Spielbesuche und erarbeitet gemeinsam mit der Familie ein passendes Spieleprogramm. Ziel ist, Eltern und Kindern zu mehr Teilhabe und zu besseren Chancen zu verhelfen.
Smartes soziales Engagement in Unternehmen
Die bisherige Zusammenarbeit gestaltet sich für alle Seiten erfolgreich. SOS-Kinderdorf möchte noch mehr Unternehmen ermutigen, eine gesellschaftliche Vorreiterrolle zu übernehmen. Die Organisation hat sich deshalb der „Initiative Verantwortung“ des F.A.Z.-Instituts angeschlossen. Diese Initiative befasst sich etwa bei Events oder in Webinaren beispielsweise mit der Frage, wie sich Unternehmen sozial engagieren können. Hier ist die Expertise von SOS-Kinderdorf gefragt. Beim Webinar „Smartes soziales Engagement im Unternehmen“ am 28. Juli ab 12 Uhr geht SOS-Kinderdorf-Experte Axel Haasis der Frage auf den Grund, wie sich smartes Engagement definieren und auf Grundlage einer starken partnerschaftlichen Beziehung praktisch umsetzen lässt.
Noch einmal: Wer sind unsere Vorbilder? Die meisten Menschen, die an die Zukunft unserer Gesellschaft glauben, würden wohl antworten: Persönlichkeiten und Unternehmen, die sich für Kinder einsetzen. Dieser Gedanke kann Wirklichkeit werden – gemeinsam mit SOS-Kinderdorf.