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Die Kunst
der Präzision

Seit 140 Jahren fertigt Seiko Uhren der internationalen Spitzenklasse

Es gibt in Japan eine Lebens- und Arbeitsphilosophie, in deren Zentrum das permanente Hinterfragen und die stetige Verbesserung des eigenen Tuns stehen: „Kaizen“. Der Begriff setzt sich zusammen aus „Kai“ für Veränderung und „Zen“ für das Streben zum Besseren. Ursprünglich wurde „Kaizen“ in den frühen 1950er Jahren als Innovationskonzept etabliert, um die japanische Wirtschaft in Fahrt zu bringen. Doch die damit verbundene Haltung und das Streben nach Selbstoptimierung sind tief und selbstverständlich in der japanischen Gesellschaft verankert. Wer beispielsweise an einer der traditionellen Teezeremonien teilnimmt, kann eindringlich erleben, wie äußerste Präzision die Grenze zur Kunst berührt.

Faszination für technische Präzision war auch für Kintarō Hattori die Triebfeder, um 1881 in Tokio im Alter von nur 21 Jahren den Grundstein für das Unternehmen Seiko zu legen. Bereits vier Jahre später baute er die erste japanische Taschenuhr. Und fest entschlossen, den anderen Herstellern einen Schritt voraus zu sein, kreierte sein Unternehmen 1913 Japans allererste Armbanduhr.

Seiko Prospex – Neue Seiko Speedtimer Serie

In den 1960er Jahren trat Seiko auf der internationalen Bühne der Sportzeit­messung mit einer neuen Generation hochpräziser Zeitmesser in Erscheinung. Im Mittelpunkt stand eine Reihe von Stoppuhren, die mit Seikos innovativem „herzförmigen Nocken“-Mechanismus ausgestattet waren. Einem Merkmal, das ein Präzisions­niveau ermöglichte, das bislang bei manuellen Zeitmessern als unerreichbar galt. 1969 stellte Seiko dann den Seiko Speedtimer mit dem innovativen Kaliber 6139 vor.

2021 wird die Prospex Kollektion um eine neue Serie von sechs Uhren erweitert, die vom Speedtimer und Seikos Tradition der Sportzeit­messung inspiriert sind. Die Uhr in limitierter Auflage mit einem neuen Automatik-Chrono­graphenwerk ist eine Hommage an das Design der Stoppuhr von 1964, während eine zweite Kollektion mit demselben Kaliber sowie eine Serie von vier Solar­chronographen die Reihe vervollständigen.

Nun wird die Prospex Kollektion um eine neue Serie von sechs Uhren erweitert, die vom Speedtimer und Seikos Tradition der Sportzeit­messung inspiriert sind.

SPEEDTIMER Automatikchronograph

SPEEDTIMER
Automatik­chronograph

SPEEDTIMER Solarchronograph

SPEEDTIMER
Solar­chronograph

Die Uhr in limitierter Auflage mit einem neuen Automatik Chrono­graphenwerk ist eine Hommage an das Design der Stoppuhr von 1964, während eine zweite Kollektion mit demselben Kaliber sowie eine Serie von vier Solar­chronographen die Reihe vervollständigen.

1964

1/5-Sekunden-
Stoppuhr

1/5-Sekunden-Stoppuhr
SPEEDTIMER Automatikchronograph

SPEEDTIMER
Automatik­chronograph

SPEEDTIMER Solarchronograph

SPEEDTIMER
Solar­chronograph

Sea
Speedtimer

Seiko Prospex – Sea, Land und Speedtimer

Der Ursprung der Prospex Kollektion geht zurück auf die erste japanische Taucheruhr, die Seiko 1965 auf den Markt brachte. Längst ist die Kollektion aber nicht mehr auf die Verwendung als Taucheruhr beschränkt. Alle Sportler und Abenteurer schätzen die robusten und hochwertigen Herrenuhren der Serien SEA, LAND und SPEEDTIMER. Denn sie sind perfekt an die Anforderungen der jeweiligen Elemente angepasst. Ob beim Tauchen, Klettern, Bergsteigen, anderen Outdoor-Aktivitäten oder im urbanen Alltag: Die wasserdichten Uhren sind robuste, zuverlässige und schicke Begleiter.

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Land

Vorreiter in Technologie und Innovation zu sein, ist seither Teil der DNA von Seiko. Im Laufe der 140-jährigen Unternehmens­geschichte setzte die Uhrenmanufaktur immer wieder Meilensteine. Dazu gehörte 1965 die Präsentation der ersten japanischen Taucheruhr. Und 1969 gelang es Seiko, die erste Quarz-Armbanduhr auf den Markt zu bringen – fünf Monate vor den Wettbewerbern.

Seiko Presage

Diese Kollektion ist das Sinnbild traditioneller japanischer Handwerks­kunst. Klassische Ästhetik, ein präzises mechanisches Uhrwerk und der gesamte Seiko Wissens­schatz finden hier zusammen. Die Automatik­uhren vereinen höchste handwerkliche Uhren­mechanik mit einem edlen Gehäuse und verfügen über eine Handaufzugs­möglichkeit. Eine Innovation in einigen Seiko Presage Modellen ist der Spring Drive Antrieb. Dabei wird die mechanisch erzeugte Energie mit einem elektronischen Regulations­system kombiniert. Das Ergebnis ist eine Genauigkeit, die keine rein mechanische Uhr erreichen kann.

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Spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte sich Seiko in den exklusiven Kreis der führenden Uhrenhersteller der Welt katapultiert. Und obwohl Roger Moore in vier James-Bond-Filmen eine Seiko Armbanduhr trug und bei der Skylab 4 Mission zwischen 1973 und 1974 die Seiko Pogue als erster Automatik-Chronograph im Weltraum dabei war, verkörperte die Marke doch immer auch die japanische Kultur der bescheidenen und nach innen gerichteten Freude. Selbst sensationelle Erfolge werden eher dezent gefeiert und sind im Sinne von „Kaizen“ ein Ansporn, auch diese Benchmark noch zu übertreffen.

Seiko Astron

1969 präsentierte Seiko mit der Astron die erste serienreife Quarz-Armbanduhr der Welt, 2012 folgte die erste Uhr mit GPS-Solar. Ein GPS-Empfänger ermittelt, wo sich der Träger der Armbanduhr befindet, und die Uhr stellt sich auf die richtige Zeitzone um. Die Astron Kaliber 5X ist mit einer Genauigkeit von einer Sekunde in 100.000 Jahren das fortschrittlichste Solarkaliber aller Zeiten. Mit dieser Uhr rückt Seiko der Version der „ultimativen Armbanduhr“ einen bedeutenden Schritt näher.

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Die Tatsache, dass es seit 140 Jahren ein Familien­unter­nehmen ist, dessen Fokus auf Qualitäts­optimierung gerichtet ist, bringt Seiko Unabhängigkeit. Und Seiko darf sich wirklich guten Gewissens Uhren­manufaktur nennen. Denn alle Teile der Uhren, einschließlich Werken, Gehäusen und Ziffer­blättern, werden im eigenen Haus produziert. Was mittlerweile weltweit eher eine Seltenheit ist.

Auch beim omnipräsenten Thema Nachhaltigkeit setzte Seiko bereits 1973 mit einem umwelt­freundlichen automatischen System ohne Batteriewechsel Maßstäbe. Kinetic-Uhrwerke erzeugen die für den Uhrenantrieb benötigte Energie aus der Bewegungsenergie des Trägers. Ebenfalls schon lange kommt Solarenergie zum Einsatz. Seiko gehört zu den ersten Unternehmen, die sich dieser Zukunfts­technologie widmeten und sogar Einstiegsmodelle damit ausstatteten.

Seiko 5 Sports

Die erste Seiko 5 Sports Armbanduhr wurde 1968 auf den Markt gebracht. Ihre besonders robusten Eigenschaften waren speziell auf die Anforderungen beim Sport zugeschnitten. Die farbenfrohen Zifferblätter und Armbänder in vielfältigen Ausführungen waren am Puls der Zeit. Seiko 5 Sports Automatikuhren wurden zu Ikonen der 70er Jahre und weit darüber hinaus. 2019 wurde die Seiko 5 Sports mit einer neuen, modernen Kollektion wiedergeboren.

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Das 140. Firmenjubiläum ist für Seiko ein Anlass, um zahlreiche Neuheiten und Weiterentwicklungen zu präsentieren. Und damit auch zu demonstrieren, dass Innovations­geist weiterhin die prägende Kraft des Unternehmens ist.

Highlights der Historie

Marker

1895

Erste Taschenuhr

 

1913Erste japanische Armbanduhr

1965

Erste japanische Taucheruhr

1969Seiko Quartz Astron

1983

Welterste analoge Quarzuhr mit Chronograph

1999Präsentation der Spring Drive Technologie

2012

Welterste GPS-Solar-Uhr „Seiko Astron GPS Solar“

2021140 Jahre SEIKO
1895Erste Taschenuhr

1913

Erste japanische Armbanduhr

1965Erste japanische Taucheruhr

1969

Welterste Quarzuhr „Seiko Quartz Astron“

1983Spring Drive Technologie

1999

Präsentation der Spring Drive Technologie

2012Spring Drive Technologie

2021

140 Jahre SEIKO