STIGA: Was ein Mähroboter können muss
Alles für gesunden und gepflegten Rasen: die satellitengeführten Mähroboter der A-Serie von STIGA auf einen Blick
Präzise Navigation dank satellitengestütztem AGS - Actice Guidance System.
Mähroboter werden immer beliebter. Denn sie ermöglichen einen gepflegten Rasen ganz ohne das oft zeitraubende und lästige regelmäßige Rasenmähen. Doch nicht alle im Handel erhältlichen Modelle erfüllen die Anforderungen an Komfort, Schnittqualität, Effizienz und Sicherheit.
Was ein Mähroboter heute leisten kann und sollte, zeigen die autonomen Mährobotern der A-Serie von STIGA. Diese Produktfamilie von innovativen, autonomen Mährobotern made in Europe deckt das gesamte Spektrum vom kleinen Gärtchen bis hin zum Fußballplatz ab. Alle Modelle vereinen eine Vielzahl von innovativen Features für gesunden Rasen, hohen Komfort und lückenlose Sicherheit.
Satellit statt Kabel
Kabel im Garten vergraben war früher: Die A-Serie von STIGA nutzt zur Navigation GPS. Das ist nicht nur präziser, sondern auch einfacher: Einmal den Garten einmessen, fertig ist die virtuelle Gartenkartierung samt virtueller Begrenzung. Weil die Qualität des Satellitensignals technisch bedingt durch die Satellitenbahnen nie gleich gut ist oder das Signal sogar zeitweise abreißen kann, nutzt die A-Serie das von STIGA entwickelte aktive Leitsystem AGS, um den Mähvorgang entsprechend der Signalverfügbarkeit zu planen. Die GPS-Navigation erlaubt auch, den Mähvorgang und die Wege des Mähroboters sehr exakt zu planen und mehrfache Überfahrten zu vermeiden. So lassen sich mit der gleichen Akkuladung deutlich größere Flächen mähen.
Einfache Steuerung per App
Die autonomen Mähroboter der A-Serie lassen sich einfach und bequem über die kostenlose und eigens entwickelte App STIGA.GO steuern und überwachen. Darüber lassen sich Mähsessions starten, unterbrechen und beenden, einstellen in welcher Schnitthöhe und mit welchem Muster gemäht werden und Bereiche festlegen, in denen nicht gemäht werden soll. Zum Beispiel, weil dort gerade Blumen blühen. Die App schlägt auch Zeitpläne für die Mähsessions vor.
Einfach festlegen und flexibel anpassen: virtuelle Begrenzung statt vergrabener Kabel.
Ein Mähroboter, mehrere Gärten
Da die A-Serie GPS-Koordinaten zur Navigation nutzt, kann sie eine Vielzahl von Flächen abspeichern und mähen, zum Beispiel verschiedene Teile des Gartens oder mehrere Gärten, sofern sie sich in einem Umkreis von 10 Kilometern befinden. Wenn sich die Flächen innerhalb desselben eingefriedeten Bereichs befinden und keine Stufen oder Tore dazwischen sind, kann der Mähroboter die Wege dazwischen auch selbstständig zurücklegen. Die Routen dafür lassen sich ganz einfach per App anlegen.
Mähtechnik: präzise und effizient
Ein sauberer Schnitt verhindert, dass die Grashalme oben austrocknen und braun werden. Die A-Serie nutzt zum Mähen vier drehbar gelagerte Klingen. Die Schnittbreite beträgt je nach Modell 18 bis 26 Zentimeter. Die Schnitthöhe ist elektrisch einstellbar und reicht von 20 Millimetern bis zu je nach Modell 60 oder 65 Millimetern. Unter den Mährobotern gehört die A-Serie von STIGA zu den absoluten Leichtgewichten: Der A 300 bringt ohne Akku gerade einmal 7,75 Kilogramm auf die Waage. Das schont den Rasen und verleiht den Mährobotern ausgezeichnete Kletterfähigkeiten: Sie bewältigen Steigungen von bis zu 50 %. Das feine Schnittgut bleibt liegen. So gelangen die darin enthaltenen Nährstoffe zurück in den Boden, was den Einsatz von Dünger reduziert.
Vom kleinen Garten bis zum Fußballplatz: Die STIGA A-Familie deckt alle Ansprüche ab.
Sicherheit für das Leben im Garten…
Man ist im Garten nie allein. Auch zahlreiche Tiere leben hier. Gerade für nachtaktive Lebewesen wie Igel enden Begegnungen mit Mährobotern oft sehr schlimm. Deshalb sind die autonomen Mähroboter der A-Serie von STIGA grundsätzlich so programmiert, dass sie nur tagsüber mähen können. Zusätzlich besitzen sie Hebe- und Hindernissensoren, einen Neigungssensor und Hindernisbenachrichtigung, um Gefährdungen beim Mähen zu verhindern.
… und für die persönlichen Daten.
Genauso wichtig ist die Sicherheit der Daten. Datenschutz ist aus zwei Gründen ein echtes Problem bei smarten Geräten im Haushalt und auch Mährobotern. Denn einerseits sammeln sie über ihre Kameras eine Vielzahl personenbezogener Daten, die oft auf Servern in Ländern mit zweifelhaftem Datenschutz landen. Andererseits sind diese Geräte oft nur mangelhaft gegen Hacking gesichert und bieten so ein Einfallstor ins heimische WLAN. Die A-Serie von STIGA besitzt keine Kameras. Sie nutzt auch nicht das WLAN, sondern sämtliche Kommunikation läuft dank integrierter SIM-Karte sicher und nach 4G-Standard über das Mobilfunknetz. Auch die Kommunikation zwischen der App STIGA.GO und dem Mähroboter nehmen diesen Weg. Dafür fallen Nutzern übrigens keine Kosten an. Die Konnektivität ist ein Geräteleben lang inklusive und kostenlos. Lediglich für das initiale Setup muss sich der Mähroboter via Bluethooth mit dem Smartphone verbinden. Die einzigen Daten, die nicht lokal ablegt werden, sind die GPS-Koordinaten der Gärten. Und die liegen auf sicheren Servern in Frankfurt. Falls der Mähroboter einmal gestohlen werden sollte, lässt er sich übrigens einfach durch den integrierten GPS-Diebstahlschutz orten.
STIGA gibt auf die autonomen Mähroboter der A-Serie fünf Jahre Garantie. Mehr zu den Mährobotern von STIGA und eine Kaufberatung, welches Modell das richtige für den eigenen Garten ist, lässt sich hier erfahren: stiga.com
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