Warum KI für KMU das Risiko wert ist
Große Hürden, große Chancen
Dank Phasenmodell ProcessGuardAI: skillbyte-Gründer Masiar Ighani macht KI für KMU zugänglich und einsetzbar
Künstliche Intelligenz bietet dem Mittelstand große Chancen – doch ebenso groß erscheinen vielen Unternehmen die Hürden. Mit skillbyte’s ProcessGuard wird KI für KMU zum Erfolgsfaktor.
Der deutsche Mittelstand steht vor einer entscheidenden Weggabelung: Künstliche Intelligenz (KI) bietet enorme Potenziale, um Prozesse zu automatisieren, die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Doch die Einführung dieser Technologie ist nicht einfach und erfordert Investitionen. Studien zeigen, dass viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit erheblichen Herausforderungen kämpfen – von der fehlenden Information über den Fachkräftemangel, von Datenschutzbedenken bis hin zu finanziellen Engpässen.
KI-Fachwissen und interne Ressourcen fehlen
Eine zentrale Hürde ist der Mangel an qualifiziertem Personal. Laut einer Studie der WIK-Consult GmbH fehlt es KMU häufig an Mitarbeitenden mit den nötigen Kompetenzen, um KI-Systeme zu entwickeln und zu implementieren. Besonders kleinere Betriebe haben Schwierigkeiten, Fachkräfte zu gewinnen, da sie mit Großunternehmen um Talente konkurrieren müssen. Hinzu kommt ein generelles Wissensdefizit: Viele mittelständische Unternehmen wissen nicht, wie sie KI gewinnbringend einsetzen können. „Die Unsicherheit über konkrete Anwendungsfälle und der Nutzen von KI sind oft größer als die Angst vor den Kosten“, erklärt Masiar Ighani, CEO des Kölner KI-Dienstleisters skillbyte.
Angst vor Veränderung macht den Einsatz von KI für KMU herausfordernd
Die Einführung von KI ist mit Investitionen verbunden – sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die notwendige Infrastruktur. Eine Umfrage des Deutschen Mittelstands-Bundes zeigt, dass 33,1 Prozent der Unternehmen zwar bereits KI-Lösungen nutzen, doch viele KMU scheuen die hohen Investitionen. „Die Amortisationszeiten sind für viele Unternehmen schwer kalkulierbar“, so Ighani. „Hier braucht es klare Business Cases und eine strukturierte Herangehensweise – eine professionelle Beratung.“ Viele KMU haben zudem eine konservative Unternehmenskultur, die Innovationen skeptisch gegenübersteht. Laut einer Untersuchung des ifh Göttingen ist dies ein häufig unterschätztes Hindernis: Die Angst vor Veränderungen und eine mangelnde Akzeptanz neuer Technologien hemmen den Fortschritt.
Mit Struktur zum erfolgreichen KI-Case
Das Kölner Unternehmen skillbyte hat ein Modell entwickelt, das KI für KMU greifbar macht und die Unternehmen durch den gesamten Prozess der KI-Einführung begleitet: den AIProcessGuard. Dieses Vier-Phasen-Modell adressiert die oben genannten Herausforderungen:
- Generelle Information über die Wirkweise der Technologie anhand branchenspezifischer Erfolgsbeispiele. Identifizieren von ROI-starken Anwendungsfällen: skillbyte analysiert individuelle Geschäftsprozesse und zeigt konkrete Einsatzmöglichkeiten für KI im Unternehmen auf.
- Umsetzbarkeit sicherstellen: Die Machbarkeit wird geprüft – sowohl technisch als auch organisatorisch.
- Fahrplan entwickeln: Ein detaillierter Plan zur Implementierung inklusive ROI-Ausblick wird erstellt.
- Partnerschaftliche Umsetzung: skillbyte entwickelt eine maßgeschneiderte KI-Lösung und begleitet Unternehmen bei der Einführung und Integration.
Masiar Ighani betont: „Unser Ziel ist es, den Mittelstand fit für die Zukunft zu machen – mit einer klaren Strategie und praxisnaher Unterstützung.“
Die Einführung von KI ist für KMU und den deutschen Mittelstand kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Wer jetzt investiert und sich den Herausforderungen stellt, kann langfristig profitieren – sei es durch effizientere Prozesse oder eine stärkere Marktposition. Mit Partnern wie skillbyte können KMU diese komplexe Reise erfolgreich meistern. Denn wie Ighani abschließend sagt: „KI ist keine Frage des Ob, sondern des Wie.“
Mehr Informationen zu skillbyte’s KI-Dienstleistungen für KMU gibt es hier: www.skillbyte.de
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