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Dachtechnik Sonderanfertigung Mauerabdeckung

Sturmschaden an Flachdächern

Experten rechnen mit steigenden Kosten und geben Tipps wie Hausbesitzer und Handwerker vorbeugen können

So soll die Attikaabdeckung aussehen – was aber wenn die drei Meter langen Elemente beim Sturm vom Dach fliegen © DTB-Dachtechnik Briel GmbH & Co.KG

In den letzten Jahren haben sich Stürme mit hoher Intensität in Deutschland gehäuft. Die Folge: massive Sturmschäden an Gebäuden, insbesondere die Attika rückt in den Fokus. Experten warnen vor steigenden Reparaturkosten und raten zu präventiven Maßnahmen.

Stürme hinterlassen hohe Schäden

Wenn starke Winde über das Land fegen, sind Hausbesitzer oft die Leidtragenden. Attiken, der erhöhte Aufbau am Rand eines Flachdachs, können durch starke Windböen gelockert oder sogar abgerissen werden. Besonders betroffen sind ältere Gebäude mit nicht ausreichend gesicherten Attika-Abdeckungen. Aber auch moderne Konstruktionen sind nicht immer gegen extreme Wetterereignisse gewappnet, da Fachbetriebe die gestiegenen Anforderungen an die Statik noch immer unterschätzen.

Laut Versicherern belaufen sich die jährlichen Kosten durch Sturmschäden an Gebäuden in Deutschland auf mehrere Hundert Millionen Euro. Besonders riskant sind nicht nur die materiellen Verluste, sondern auch die Gefahr für Menschen. Herabfallende Teile der Attika können schwere Verletzungen verursachen oder Sachschäden an Fahrzeugen und umliegenden Gebäuden anrichten.

Vorsorge und das richtige Attikasystem können teure Reparaturen verhindern

Experten empfehlen Hausbesitzern, ihre Attika regelmäßig auf Mängel zu überprüfen. Auch eine einfache Inspektion durch den Laien kann dazu beitragen, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Lässt sich zum Beispiel die Attikaabdeckung, meist ein gekantetes Aluminiumprofil, bewegen und sitzt nicht fest auf der Halterkonstruktion muss durch einen Fachbetrieb nachgearbeitet werden.

Auch die Fachbetriebe selbst können zu geringeren Schäden beitragen. „Gerade bei der Auswahl des Haltersystems für die Attika können teurer Fehler vermieden werden“, weiß Marc Christopher Briel, Geschäftsführer der DTB Dachtechnik Briel. „Das Regelwerk für Dachdecker sieht mittlerweile vor, dass die Attikaabdeckung und alle ihre Teile einen Standsicherheitsnachweis erbringen müssen, viele Dachdecker sind sich dessen nicht bewusst, tragen aber trotzdem die Haftung. Genau da setzen wir mit unserem System an.“

Die DTB Dachtechnik Briel ist deutschlandweit das einzige Unternehmen was Dachdeckern und anderen Fachbetrieben ein statisch geprüftes System für die Attika liefern kann. „Mit unserem Haltersystem SolidFit möchten wir dem Handwerker ein statisch sicheres System liefern damit er die Vorgaben des Regelwerkes einhalten kann. Bei uns erhält der Handwerker ein System in dem alle Komponenten, inklusive der Befestigungsmittel, aufeinander abgestimmt sind und so teure Sturmschäden an der Attika verhindern“, führt Marc Christopher Briel weiter aus.

Ein sturmsichere Attikaabdeckung berücksichtigt auch die Verankerung im Beton. © DTB-Dachtechnik Briel GmbH & Co.KG

Versicherungsschutz prüfen

Nicht alle Hausbesitzer sind ausreichend gegen Sturmschäden abgesichert. Experten raten dazu, bestehende Versicherungsverträge auf den Umfang der Deckung zu überprüfen. Die Wohngebäudeversicherung deckt in der Regel Sturmschäden ab, sofern Windstärken von mindestens acht Beaufort (62 km/h) erreicht wurden.

Für eine schnellere Schadenregulierung ist es wichtig, nach einem Sturm umgehend Fotos der Beschädigungen zu machen und die Versicherung zu informieren.

Fazit: Vorsorge ist der beste Schutz

Angesichts zunehmender Wetterextreme sollten Hausbesitzer stärker in die Sicherheit ihrer Attika investieren. Regelmäßige Wartungen, hochwertige Materialien und ein solider Versicherungsschutz können nicht nur teure Reparaturen vermeiden, sondern auch Leben schützen.

Experten sind sich einig: Der Klimawandel wird extreme Wetterlagen weiter verstärken – umso wichtiger ist es, rechtzeitig vorzusorgen.

 

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