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Transport? Einfach auf die Schiene!

Transport? Einfach auf die Schiene!

Foto: Vic/stock.adobe.com

Ob Straßenbahnen, Personenzüge oder Schienengüterverkehr: Experten sehen die Zukunft des Transports auf der Schiene. Daher wird in diesem Bereich kräftig investiert. Assetbasierte Finanzierungslösungen etwa von der DAL helfen dabei, die entsprechenden Projekte zu realisieren.

Ein leistungsstarker öffentlicher Personennahverkehr mit modernen Straßenbahnen und U-Bahnen – das ist für die Attraktivität von Städten gleichermaßen bedeutsam wie für die Verkehrswende. Hinzu kommen der Schienenpersonennahverkehr mit Regionalzügen und S-Bahnen, und auch Frachtcontainer, Autos und Rohstoffe lassen sich mithilfe von Zügen besonders effizient von Fabriken, Seehäfen oder Flughäfen an ihren jeweiligen Bestimmungsort bringen. Und so sind sich die Experten darüber einig, dass der Schiene die Zukunft gehört. Die Verkehrsleistung in Personen- und Tonnenkilometern steigt unaufhaltsam und kontinuierlich.

Dieses Wachstum erfordert allerdings konstante Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur, was neben großen finanziellen auch organisatorische Herausforderungen mit sich bringt. Die vielen einzelnen Akteure – von Verkehrsunternehmen und Stadtwerken über die Hersteller bis hin zu Städten, Gemeinden und Landkreisen – müssen auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. „Von entscheidender Bedeutung sind die Finanzierung und der Finanzierungspartner“, sagt Gerald Wiencke, Vertriebsleiter Transport & Logistik bei der DAL Deutsche Anlagen Leasing. „Denn bei den hier anfallenden Investitionssummen muss die Finanzierung zukunftssicher, kosteneffizient und risikominimierend sein.“ Der Koordinierungsaufwand und die Komplexität der Projekte könnten mitunter erheblich sein, so Wiencke. „Wir wissen, wie wir gerade diese aufwändigen Prozesse erfolgreich koordinieren und die Investitionen schnell und effizient auf die Schiene bringen können.“

Die Optimierung der bilanziellen Performance ist ein wichtiger Faktor

Trams und U-Bahnen spielen für attraktive Städte und Ballungsräume eine wichtige Rolle, doch sie sind teuer in der Anschaffung und Unterhalt. Bei kommunalen Verkehrsprojekten muss die Finanzierung deshalb nicht nur kosteneffizient, sondern auch risikominimierend und sicher sein. Investitionen mittels einer klassischen Finanzierung etwa über Hausbanken bieten hier bilanziell 

wenig Gestaltungsmöglichkeiten. Für Stadtwerke als Eigentümer der Nahverkehrsunternehmen kann die Optimierung der bilanziellen Performance jedoch ein wichtiger Faktor sein. Strukturierte Finanzierungslösungen, wie sie die DAL anbietet, können dazu beitragen, nicht nur den Kapitalbedarf zu sichern, sondern auch die Kennzahlen und die Liquidität zu optimieren.

Der Schienenpersonennahverkehr wiederum stellt die Eisenbahnunternehmen und Aufgabenträger vor große Herausforderungen. Auch hier sind hohe Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur nötig, um den wachsenden Anforderungen der Fahrgäste gerecht zu werden. Das Knowhow der DAL aus zahlreichen Fahrzeugfinanzierungsprojekten und über 20 Jahre Erfahrung im Schienenpersonennahverkehr helfen hier den beteiligten Akteuren, die bestmöglichen Finanzierungslösungen zu finden. „Beginnend mit den Ausschreibungsunterlagen über die Angebotsphase bis zum Zeitpunkt, an dem die Strecken in Betrieb sind, steht unser Team mit über 25 Bahnexperten an der Seite unserer Kunden“, betont Wiencke. Gemeinsam würden die für das jeweilige Projekt optimalen Finanzierungspakete geschnürt und die bestmöglichen Konditionen gesichert. Das schafft Umsetzungssicherheit, Planbarkeit und Zukunftssicherheit – von der Angebotsphase bis hin zum Betrieb.

Schon heute spielen Nachhaltigkeitskriterien bei Ausschreibungen eine Rolle

Berichtspflichtige Unternehmen verlangen bereits heute bei Ausschreibungen von ihren Lieferanten neben Produkt- und Preisdetails auch Informationen darüber, welche Maßnahmen diese zur Reduktion von CO2-Emissionen ergreifen. So könnte beispielsweise auch ein Reinigungsunternehmen verpflichtet werden, den ökologischen Fußabdruck der verwendeten Reinigungsmittel nachzuweisen. „Die Frage nach den Emissionen führt auch dazu, dass sich viele Unternehmen mit dem Energieausweis ihrer Immobilien beschäftigen, der bisher nur bei Transaktionen relevant war“, sagt Stefan Mayer-Elgner, Architekt und Auditor der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bei der DAL. „Auch das führt dazu, dass Unternehmen in der Nachweispflicht sind, obwohl sie nicht direkt unter die EU-Taxonomie fallen“.

Aber wie bereiten sich Mittelständler auf die EU-Taxonomie vor? „Auf jeden Fall sollte man das Thema ernst nehmen, denn niemand kommt daran vorbei“, sagt Daniela Thyssen. „Nachhaltigkeit ist kein Nice-to-have, sondern eine notwendige Voraussetzung für die langfristige Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens“. Und ihr Kollege Michael Pistohl ergänzt: „Man sollte jetzt mit den Vorbereitungen beginnen, denn die Zeit drängt. 2025 klingt zwar noch weit weg, aber man sollte bedenken, dass die nicht-finanzielle Berichterstattung der finanziellen Berichterstattung gleichgestellt wird“. Die Nachhaltigkeitsdaten würden also genauso wichtig werden wie die reinen Ertragszahlen, „und das muss man erst einmal verinnerlichen.“

Transport auf der Schiene hilft Umwelt und Klimaschutz

Auch der Güterverkehr auf der Schiene ist ein Zukunftssegment. Mit seinem kontinuierlichen Zuwachs und einem hohen Verlagerungspotenzial bieten sich in dem auch als Rail Cargo bezeichneten Segment klare Chancen für kontinuierliches Wachstum. Güterzüge können alle Arten von Gegenständen transportieren, von Möbeln oder Autos bis hin zu Rohstoffen wie Getreide oder schwere Materialien wie Stahl, Holz, Erze und Eisen. Den Transport dieser Güter soweit wie möglich auf die Schiene zu verlagern, hilft dabei auch der Umwelt und dem Klimaschutz: Gegenüber dem Lkw hat die Transport per Bahn beim Schadstoffausstoß, beim Energieverbrauch und beim Flächenbedarf erhebliche Vorteile. Ein Güterzug ersetzt 52 Lkw und spart so automatisch um die 80 Prozent CO2 ein.

Damit Deutschland und Europa ihre Ziele im Klimaschutz erreichen, muss der Anteil der Schiene im Verkehrsmix von heute 18 Prozent bis 2030 auf 25 Prozent wachsen, haben Experten errechnet. Damit gehen allerdings auch erhebliche Herausforderungen einher, denn das Wachstum kann nur mit neuen Lokomotiven und Waggons erzielt werden. Und nur mit neuen Gleisbaumaschinen kann die Erneuerung und Erweiterung der Infrastruktur vorangetrieben werden. Die Investitionssummen sind erheblich – und sind mit klassischen Finanzierungspartnern wie Hausbanken nur langsam und wenig effektiv realisierbar. Die DAL bietet hingegen auch in diesem Bereich effiziente Finanzierungen nach Maß an, exakt zugeschnitten auf die jeweiligen Anforderungen. Nicht umsonst zählen namhafte private und öffentliche Bahnbetreiber und Verkehrsgesellschaften sowie Hersteller, Zulieferer und Schienenlogistikanbieter zu den DAL-Kunden.

Egal, ob es sich nun um eine Finanzierung in Trams oder U-Bahnen, Gleisinfrastruktur, neue Nahverkehrszüge oder Güterwaggons handelt – die Experten der DAL ordnen alles dem einen, alles entscheidenden Ziel unter – nämlich die Investitionen auf die Schiene zu bringen, und zwar mit der für die jeweiligen Anforderungen optimalen Finanzierungsform. Vom Leasing bis zur Kreditfinanzierung sind hier sämtliche Finanzierungsvarianten denkbar. Wichtig ist dabei immer, dass die Investition planbar, zukunftssicher und effizient realisiert werden kann.

 

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