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GRÜN DENKEN – GRÜN HANDELN

Supermärkte auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Von der Wahl des Stromanbieters, über die Umstellung auf eine pflanzenbasierte Ernährung bis zur Frage nach unserer Mobilität: Das Bewusstsein dafür, dass das eigene Handeln Umwelt und Klima beeinflusst, steigt. Viele Menschen versuchen, ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten. Ebenso übernehmen immer mehr Unternehmen Verantwortung – Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung werden zu zentralen Bestandteilen der Geschäftsstrategie.

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Bereits seit 13 Jahren setzt REWE auf regenerative Energien. (Bild: REWE)

Auch REWE engagiert sich mit einer Vielzahl an Maßnahmen zum Schutz von Umwelt, Klima und Ressourcen.Die Einsparung von Energie und die Vermeidung klimaschädigender Emissionen haben dabei einen besonderen Stellenwert für das Unternehmen – mit Erfolg: Das Ziel, bis 2022 die Treibhausgasemissionen pro Quadratmeter Verkaufsfläche gegenüber 2006 um 50 Prozent reduzieren, wurde bereits 2020 erreicht. Bis 2040 will REWE auf Unternehmensebene zu 100 Prozent klimaneutral sein.

Nachhaltigere Produkte gehören in nachhaltigere Märkte

Das Unternehmen ist Vorreiter in Sachen Grünstrom: Als erster Lebensmitteleinzelhändler setzt REWE bereits seit 13 Jahren auf 100 Prozent zertifizierten Grünstrom. Filialen, Verwaltungsstandorte, Lager und Reisebüros werden ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren bzw. nachwachsenden Energiequellen, wie Wind, Wasser oder Sonne, betrieben.

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Mit seinem Green Building-Konzept verfolgt das Unternehmen seit 2009 einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz für seine Standorte. (Bild: REWE)

Mit sogenannten Green Buildings geht das Unternehmen dabei sogar noch einen Schritt weiter. Denn klar ist: Ressourcenschonung und das Reduzieren von Treibhausgasemissionen beginnen nicht erst beim Betrieb, sondern bereits beim Bau der neuen Märkte und Lager. Seit 2009 hat REWE bereits insgesamt 274 der grünen Gebäude erbaut.

Und diese bieten ein enormes Einsparpotenzial: Durch die Kombination moderner Architektur mit energieeffizienten Technologien und dem Einsatz regenerativer Energien kann der Energiebedarf eines Green Buildings jährlich um 40 Prozent – im Vergleich zu einem konventionell betriebenen Supermarktgebäude – reduziert werden. Die neue Supermarkt-Generation soll den Einsatz für mehr Nachhaltigkeit für Konsument:innen und Mitarbeiter:innen erlebbar machen. Eine offene freundliche Architektur mit viel Holz und großen Fenstern sorgt zusätzlich für eine angenehme Einkaufsatmosphäre.

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Der REWE-Pilotmarkt in Wiesbaden-Erbenheim macht die grüne Zukunftsvision des Unternehmens erlebbar. (Bild: REWE)

Mit dem Pilotmarkt in Wiesbaden-Erbenheim leitet das Unternehmen jetzt eine völlig neue Generation grüner Märkte ein: Das Konzept Supermarkt wird hier komplett neu gedacht. REWE Green Farming ist nicht einfach ein Supermarkt, sondern auch Produktionsstätte mitten in der Stadt. Auf der Dachfarm wächst Basilikum, außerdem werden Fische gezüchtet. Der Clou: Die Ausscheidungen der Fische können als Dünger für die Pflanzen genutzt werden. Kürzer können die Transportwege kaum werden.

Ressourcen sparen durch optimierte Verpackungen

Doch nicht nur bei den Märkten selbst, auch bei den Produkten in den Supermarktregalen setzt das Unternehmen konsequent auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Neben einer stetigen Erweiterung des Bio-Sortiments und einer immer größer werdenden Anzahl von pflanzenbasierten Produkten steht hierbei die Verpackung der Lebensmittel im Fokus, um Ressourcen einzusparen. Die Strategie dabei lautet: verringern, vermeiden oder verbessern. Mit der umweltfreundlicheren Gestaltung der Verpackung von über 1.200 Produkten des Eigenmarken-Sortiments konnten dabei schon ca. 6.000 Tonnen Plastik eingespart werden. Das Ziel ist, bis 2030 alle Produkte der Eigenmarken in nachhaltigeren Verpackungen anzubieten.Für nachhaltigere Produkte in nachhaltigeren Märkten.

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