Wenn Sicherheit einfach so eingebaut ist
Ob im Büro, Park oder Café: Dank integrierter Sicherheits- und Datenschutzfunktionen sind Firmendaten auf Premium-Notebooks rundum geschützt vor fremdem Zugriff und Datendiebstahl.
Oft reicht schon ein kurzer Blick vom Sitznachbarn im Zug oder von vorbeigehenden Personen im Café, und schon gelangen vertrauliche Informationen in falsche Hände. Datenklau vom Notebookbildschirm kommt öfter vor, als man vielleicht denkt: Sogenannte „Visual-Hacking“-Versuche waren einem globalen Experiment des amerikanischen Ponemon-Instituts zufolge in 91 von 100 Fällen erfolgreich. Dabei konnte in weniger als 15 Minuten rund die Hälfte der vertraulichen Informationen auf dem Monitor ausspioniert werden.
Angesichts dieser Zahlen wäre es bequem, die Verantwortung für unfreiwillig zur Schau gestellte Unternehmensdaten allein bei den Mitarbeitenden zu suchen. Sie können sich vielleicht einen weniger einsehbaren Platz im Café suchen, nicht aber im Zug oder Flugzeug. Aufgeklebte oder angeklipste Sichtschutzfolien, die in Sachen Optik und Handling immer so behelfsmäßig daherkommen wie ein Plastiksack als Regenjacken-Ersatz, werden bisweilen noch als Bedarfslösung genutzt. Integrierte Lösungen sind in innovativen Produkten verfügbar und mit den richtigen Investitionen profitieren Mitarbeitende wie Unternehmen.
So kann bei modernen Laptops per Knopfdruck die Sichtschutzwirkung der bekannten Folien aktiviert werden. Diese Bildschirmtechnik sorgt mit einem kupferfarbenen Schimmern dafür, dass der Nutzer den Inhalt bei allen Lichtverhältnissen gestochen scharf lesen kann, aber niemand von der Seite Einblick auf den Monitor nehmen kann. Von einem Blickwinkel von 45 Grad an ist von den Bildschirminhalten von neugierigen Sitznachbarn beispielsweise im Flugzeug nichts mehr lesbar.
Das Ausspähen von Monitoren ist aber nur eine von vielen digitalen Gefahren, denen Mitarbeitende mit ihren Notebooks unterwegs oder im Homeoffice ausgesetzt sind. Malware-Attacken, Computer-Viren oder anderer gezielt platzierter Schadcode sorgen für weitaus größere Probleme. Weltweit entsteht durch Cyber-Kriminalität nach Schätzungen des FBI ein jährlicher Schaden in Höhe von rund einer Billion US-Dollar – ungefähr so viel wie das Bruttoinlandsprodukt der Niederlande im Vorkrisenjahr 2019.
Endgeräte einzelner Nutzender sind oft das Einfallstor für Viren & Co., die sogar schon beim Systemstart aktiv werden, also noch ehe die meisten Antivirenprogramme mit der Arbeit beginnen. IT-Entscheidende, die auf ein durchdachtes digitales Sicherheitskonzept Wert legen, wünschen sich demnach, dass diese Bedrohung wirkungsvoll abgewehrt werden können. Das wird möglich durch Lösungen, die beim Start das BIOS prüfen, das den Datenaustausch zwischen den verbauten Hardware-Komponenten orchestriert. Wenn das nicht der Fall ist, wird das Notebook automatisch in einer sauberen Version wiederhergestellt.
Während bekannte Bedrohungen unter anderem über Sicherheitslösungen wie die genannten abgewehrt werden können, sorgen sich die meisten IT-Verantwortlichen wohl um ein Phänomen, das Zero-Day-Exploit genannt wird. Dabei nutzen Kriminelle unbekannte Software-Schwachstellen für gezielte Angriffe aus. Schon vor drei Jahren listeten 96 Prozent der vom Branchenverband Bitkom befragten deutschen Industrieunternehmen Zero-Day-Exploits als sehr oder eher bedrohliches Szenario für ihre Infrastruktur. Künstliche Intelligenz (KI) hilft inzwischen dabei, solche Angriffe aufzuspüren.
Ein weiteres Sicherheitsfeature, das HP zum Beispiel bei dem Business-Notebook „Elite Dragonfly“ verbaut, dürfte alle Videokonferenz-Nutzer freuen: Wer einmal garantiert nicht von seinen Kollegen gesehen werden möchte, verriegelt einfach den physischen Verschluss an seiner Notebookkamera. So bleibt seine Privatsphäre geschützt – garantiert.
Erfahren Sie mehr über die IT-Sicherheitslösungen von HP unter www.handelsblatt.com/adv/it-sicherheit/
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Sicherheit ist ein essenzielles Thema. Für ausgewählte Notebook-Modelle bietet HP das integrierte Sicherheitsfeature „Sure View Reflect“ an, das die Sichtschutzwirkung der bekannten Folien einfach auf Knopfdruck aktivieren kann. Diese Bildschirmtechnik sorgt mit einem kupferfarbenen Schimmern dafür, dass die Sichtschutzwirkung der bekannten Folien einfach auf Knopfdruck aktivieren kann.
Doch Sicherheit beginnt bei HP schon mit dem Hochfahren. „HP Sure Start“ überprüft das BIOS beim Start auf schadhafte Veränderungen und stellt den Code bei Bedarf automatisch in einer sauberen Version wieder her. Um weiteren Schaden vom einzelnen Endgerät fernzuhalten, gehen die HP-Sicherheitsexperten noch einen Schritt weiter: Browser, Dateien und Anwendungen werden damit nicht auf dem Gerät des Mitarbeitenden, sondern zunächst in einer virtuellen Umgebung geöffnet. Der PC oder das Notebook werden damit effektiv vor Angriffen geschützt. Die KI identifiziert auf den Geräten nicht nur bekannte Malware. Sie lernt im Fall der Lösung „Sure Sense“ von HP beispielsweise basierend auf dem, was sie sieht, laufend dazu und prognostiziert auf dieser Erfahrung aufbauend andere potenzielle Malware-Bedrohungen.
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