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Das Spiel mit den Perspektiven

Quelle: Breguet

Reisen auf einen Klick. Lange haben wir darauf gewartet, dass wir wieder die Welt bereisen können. Mit der neuen Breguet Marine Hora Mundi 5557 geht das sogar innerhalb von Sekunden, mit nur einem Blick auf das eigene Handgelenk. Denn diese drei Jahre lang entwickelte und mit vier Patenten geschützte mechanische Uhr zeichnet sich besonders durch diesen großen Vorteil aus: Sie verfügt über zwei Zeitzonenanzeigen mit einer Erinnerungsfunktion, zwischen denen man augenblicklich wechseln kann.

Eine Detailaufnahme der Breguet Marine Hora Mundi 5557
Quelle: Breguet

Eine technische Meisterleistung, die der Besitzer der Uhr auf einfache Weise mit einem Drücker und der Krone steuern kann. Nachdem er die Uhrzeit und das Datum für die erste Stadt festgelegt hat, muss er nur noch die zweite Stadt einstellen. Dann ermittelt der Mechanismus der Uhr über ein raffiniertes System mit Nocken, Hämmern und einem Differential automatisch die Uhrzeit und das Datum in dieser zweiten Stadt. Danach kann der Träger der Uhr durch Betätigen des Drückers rund um den Globuszwischen den 24 Zeitzonen bzw. den entsprechenden Städten wechseln, ohne dass der präzise Gang der Uhr beeinflusst wird.

Die Bedeutung der Details

Die gute Ablesbarkeit des Zifferblatts wird durch die besondere Ästhetik jeder Anzeige zusätzlich gesteigert. Für Breguet liegt der Luxus im Detail. Die Stunden- und Minutenzeiger sowie die Indexe sind mit Leuchtstoff beschichtet, damit sie auch nach Einbruch der Dunkelheit abgelesen werden können. Um einen realistischen Eindruck zu vermitteln, sind die Sonne und der Mond im Fenster bei 4 Uhr von Hand gehämmert. Während die Sonne in leuchtendem Roségold erstrahlt, ist der Mond rhodiniert und erscheint in geheimnisvollem Grau.

In einem Fenster bei 12 Uhr umschließt ein vom Kalendersystem gesteuerter retrograder Zeiger mit seiner u-förmigen Spitze das aktuelle Datum.

Die Anzeige der Zeitzonenstädte erfolgt in einem Fenster bei 6 Uhr, über dem ein metallisierter Anker die Auswahl der Stadt ermöglicht, deren aktuelle Zeit man abfragen möchte.

Quelle: Breguet

Eine visuelle Weltreise

Das Zifferblatt der Hora Mundi bietet eine faszinierende Interpretation der Welt am Handgelenk, indem es mit den Materialien und der Überlagerung verschiedener Flächen spielt. Auf der ersten Ebene aus Gold scheinen die von Hand guillochierten Wellen an den Ufern der Kontinente auszulaufen, ein Eindruck, der durch den mit Sonnenschliff versehenen Hintergrund des Zifferblatts in einem sehr tiefen Blau verstärkt wird. Vielleicht liegt dies aber auch an der Abbildung der Kontinente, dargestellt auf einer zusätzlichen Platte aus Saphir mit den metallisierten Meridianen.

Breguet und die Marine

Als herausragender Wissenschaftler und Techniker anerkannt, verband Abraham-Louis Breguet 1814 sein Schicksal mit dem der französischen Marine, als er durch ein königliches Dekret zum Mitglied des Bureau des Longitudes in Paris ernannt wurde. Eine der Aufgaben des Büros bestand darin, die astronomischen Fragen im Zusammenhang mit der Bestimmung des Längengrads auf See zu lösen. Doch erst ein Jahr später verlieh ihm König Ludwig XVIII. wegen des von ihm entwickelten Marinechronometers den ehrenvollen Titel des Uhrmachers der königlichen Marine. Die Flotten der größten Entdecker segelten mit solchen von Breguet konstruierten Chronometern. Heute gehört die elegante und sportliche Linie Marine zu den emblematischen Kollektionen der Marke.

Ein einzigartiges Uhrwerk

Das Gehäuse mit 43,9 mm Durchmesser ist wahlweise in Weiß- oder Roségold erhältlich und beherbergt das Kaliber 77F1, dessen Unruh mit einer Frequenz von 4 Hz schwingt. Dieses mechanische Uhrwerk mit Automatikaufzug ist mit einer Spiralfeder aus Silizium ausgestattet.

Die neue Marine Hora Mundi ist mit einem Leder-, Kautschuk- oder Goldarmband erhältlich und bereit, die Welt zu bereisen.

Quelle: Breguet

Ein Teil dieses außergewöhnlichen Mechanismus lässt sich durch den Saphirglasboden bewundern. Zugleich kann bei dem Blick auf die Gehäuserückseite eine außergewöhnlich geformte Schwungmasse erkannt werden, die an ein Ruder erinnert.

Quelle: Breguet